1. Familienfeier 15


    Datum: 30.06.2017, Kategorien: Erstes Mal, Masturbation, Schwule Männer,

    komplett nass vom Vorsaft, so dass ich mir eine andere anziehen musste. Die Jungs tobten derweil im Wasser herum und hatten eine Menge Spaß. Mit einem Buch legte ich mich auf die Gartenliege und achtete nicht weiter auf das Treiben um mich herum. Irgendwann kam mir etwas komisch vor, es war auf einmal still geworden. Ich schaute mich um und sah, dass die Fünf die Köpfe zusammensteckten und sich leide über irgendetwas unterhielten. Nicht weiter darauf achtend las ich weiter. Sehr in mein Buch vertieft merkte ich, dass die Bande aus dem Wasser gekommen war und mich umringte. Mark machte den Sprecher „wir haben alle außer dir ein- oder zweimal abgesaftet, jetzt bist du reif. Schon stürzten sie sich auf mich, Moritz nahm mir mein Buch aus der Hand, während Moritz und Jost meinen Körper leicht anhoben und Sven mir die Badehose vom Hintern zog. Ich war so überrascht, dass ich mich nicht wehrte. Als ich realisiert hatte was die vorhatten, war ich nackt und mein Schwanz stand wie eine Eins, die Eichel kroch aus der Vorhaut und produzierte Vorsaft ohne Ende. Sie hatten wohl ausgemacht, dass Sven den Vortritt hat. Dieser fasste meinen Schwanz und fing an leicht zu rubbeln. „Nicht zu viel sonst bin ich gleich fertig“ warnte ich ihn. Er hörte auf, schwang ein Bein über mich und setzte sich auf meinen Bauch. Sein Riesenteil streckte sich. Jetzt konnte ich ihn sehr gut betrachten. Der Riemen hatte sehr dicke Adern, die Vorhaut war leicht geöffnet aber die Eichel war noch bedeckt. Sein Sack ...
    lag breit auf meinem Bauch und die Hoden bewegten sich aufgrund seiner Geilheit leicht hin und her. Über seinem Pint hatte Sven einen leichten Schimmer golden wirkender Schamhaare, nicht viele aber ich denke mal altersgemäß. Durch die Farbe der Haare fielen die Schamhaare auch nicht besonders auf und die Haarspur war vorhanden aber kaum zu sehen. An den Beinen war ein goldgelber Flaum. Auf seiner leicht braunen Haut sah das sehr ansprechend aus. Wie er so auf meinem Bauch saß, spürte ich, dass seine Arschbacken klein und sehr fest waren. Sven wurde mutig, rutsche etwas nach hinten und klemmte meine Lanze mit den festen Backen ein, damit nicht genug, fing er an die Backen immer wieder zusammenzukneifen. Das tat zwar sehr gut, aber ich wollte noch nicht kommen. Ich hob ihn etwas hoch und setzte ihn wieder auf meinen Bauch. Seine Stange, mittlerweile voll ausgefahren, stieß gegen meinen Mund. Ich öffnete meine Lippen und stülpte sie über die Eichel. Mit der Zunge schob ich die Vorhaut zurück und reizte die Eichel an ihrer Unterseite. „Das ist gut“ meinte Sven „kannst gerne weiter machen, ich hab in den letzten Tagen genug Saft gesammelt“ Also machte ich weiter und reizte Svens Schlange mal fest und mal ganz leicht. In der Zwischenzeit war Moritz ins Haus gelaufen und kam mit einem Maßband wieder „wollen doch wissen wie groß das Untier ist.“ Ich entließ die Svens Stange aus meinem Mund, der zischte enttäuscht auf „eh weitermachen, nicht auf halbem Weg aufhören“. Der Kurze war in ...