1. Ich habe eine gute Mutter (Teil 3)


    Datum: 29.06.2017, Kategorien: Tabu,

    darauf gekommen.” Gesagt und getan. Meine Mutter verschwand unter den Essenstisch, holte meinen Schwanz raus und blies himmlisch gut. Mit der einen Hand führte ich die Gabel, mit der anderen Ihren Kopf. Mann ist das geil und ich kann nicht genug davon bekommen. Nur dauert es nicht wie sonst einige Minuten, dafür bin ich vom Essen zu sehr abgelenkt. Aber danach konzentriere ich mich wieder mehr und kann ihr eine volle Ladung Saft in die Kehle spritzen. Was für eine Woche. Beim Kochen blasen lassen, beim Abendessen Titten abgreifen und wichsen lassen und jetzt unter dem Tisch ablutschen lassen, was will man mehr? “Heute hat es wohl etwas länger gedauert bis zur Ejakulation, aber dafür hast du auch zwei Sachen gleichzeitig erledigt. Gegessen und keine zusätzliche Zeit mit sexueller Befriedigung vergeudet. Das hast du gut gemacht mein Lieber. Zur Belohnung bekam ich wieder den Kuss auf die Stirn. Ach, was für ein glückliches Leben. Es fehlte mir gar nichts. Oder doch? Lange habe ich überlegt, ob ich meine Erlebnisse hier veröffentlichen soll. Wenn, aus welchem Grund auch. Was könnte es den Lesern geben, die sowieso nie eine Gelegenheit haben würden, so etwas durchzuführen? Außerdem, wer würde das glauben, was ich erlebt habe. Ich höre schon die Kommentare: Tolle Fantasien! Was der sich so alles ausdenkt! Schwindler! Lügner! Scharlatan! Jeder Autor fragt sich dann. Will ich mir das antun? Aber letztendlich ist mein Ehrgeiz als Autor dann doch zu groß und es könnte ja tatsächlich ...
    sein, dass von dem einen oder anderen Leser noch Anregungen kommen, die ich verwerten kann. Am nächsten Morgen verzichtete ich auf das morgendliche Schwanzlutschen durch meine Mutter und ging direkt zum Bus, etwas zu früh und mit der Bemerkung: “Ich muss in der Schule noch etwas erledigen.” Carmen machte die ersten sorgenvollen Stirnfalten. “Alles OK mein Schatz?” “Ja, ja, nichts weiter.” Nachmittags lies ich meine Mutter auch sehr lange ihre Arbeit machen, bis sie dann doch etwas sorgenvoll hoch in mein Zimmer kam. “Ist alles in Ordnung mit dir? Wenn du deine Entspannung benötigst, du brauchst es nur zu sagen.” “Nein, nein, ist schon gut.” Sie setzte sich zu mit aufs Bett und strich mir über das Haar. “Mein Lieber, ich merke doch, dass dich etwas bedrückt. Du weißt, dass du mit mir über alle deine Probleme reden kannst. “Gut, wenn das so ist, ich brauche zweihundert Euro.” “Zweihundert Euro? Mein Gott, hast du Schulden gemacht oder so etwas? Außerdem hab ich so viel Geld gar nicht, das muss ich dann nächsten Monat sparen. Wozu brauchst du es denn?” “Ich will zu einer Nutte gehen.” Ungläubig starrte mich meine Mutter an. “Du willst zu einer Prostituierten? Aber warum das dann? Ist es dir mit mir nicht Entspannung genug?” “Doch, doch, aber weißt, du, ich habe noch nie eine Frau richtig gefickt und ich muss die Erfahrung einmal machen sonst werde ich noch wahnsinnig.” John war auch schon bei einer Nutte und hat mir alles erzählt. Er bekommt so viel Taschengeld, dass er sich das ...