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Kopfkino 1.0
Datum: 29.06.2017, Kategorien: BDSM,
Es ist ein schwüler Sommerabend, draußen taucht die Sonne die Stadt langsam in hitziges rot und die Straßen flirren vor Hitze. Während die Sonne auch das Wohnzimmer in rotes Licht hüllt, sitzen wir beide eng zusammen auf der Couch. Wir fummeln und knutschen, unsere Hände gleiten über unsere schwitzige Haut, dabei fällt auf, dass ich die Hände wirklich nicht von dir lassen kann. Deine Haut ist warm und weich, ich lasse die Finger über deine haarigen Arme gleiten, von deinen Fingerkuppen hoch zu deinem Ohrläppchen. Sobald ich deine Halsbeuge erreiche, kicherst du und ein wohliger Schauer überkommt dich. Ich lasse meinen Mund ebenfalls an deinen Hals wandern, lecke neckisch über deine Halsschlagader und lasse die Zunge weiter zu deinem Ohr gleiten, beiße zärtlich dein Ohrläppchen und hauche dir süße Sauereien zu. Du drehst den Kopf zu mir, unsere Zungen finden wieder zueinander und tanzen einen heftigen Tanz. Ich beiße und ziehe an deiner Unterlippe während deine Hand zu meiner Oberweite wandert und die Nippel zärtlich bearbeitet. Meine Antwort darauf ist, dass meine Hand an dir herunterwandert und ihren Platz auf deinem Schritt findet, gefolgt von einem heißen Grummeln deinerseits. Deine Nippelkniffe werden stärker, je länger ich meine Hand auf deiner Beule liegen lasse. Als ich kurz fest drücke, drückst du wiederum heftiger meinen Nippel was wieder zu einem heftigen Stöhner führt. Wir züngeln heftig, dabei massiere ich deine Beule bis ich das Ergebnis auch an deiner Hose ... sehen kann. Du zwirbelst meine Nippel weiter, die schon schön hart sind und empfindlich, fast jedes Zwicken ist zu viel und meine feuchte Spalte reagiert darauf. Ich umspiele dein Ohr mit meinem Finger während ich dein anderes Ohr wieder zärtlich beiße und mit der Zunge deinen Hals entlang fahre. Ich schwing eins meiner Beine über deinen Schoß. Sofort wird dein Nippelgriff fordernder, fester und der süße Schmerz steigert sich ins Unerträgliche. Mein Nippel brennt förmlich als du daran ziehst und mein Mund ein leises bettelndes „Bitte fick mich…“ verlässt. Du grinst mich dämonisch an, drückst mich von dir weg. Das Wohnzimmer ist nicht mehr in rotes Licht gehüllt, es wird dunkler. Durch das geöffnete Fenster dringt dieser typische Hochsommergeruch in meine Nase und bewirkt, dass ich noch mehr Lust auf dich bekomme. Du hebst mein Shirt, dein Mund, deine Lippen wandern an meine Brüste, während du meine Hände festhältst. Zuerst saugst du zärtlich an den Brüsten, steigerst es aber bis du mich beißt. Immer und immer wieder und diese Bisse lasse mich immer wieder laut aufschreien. Du lässt eine Hand frei, flüsterst mir ins Ohr „Kein Ton.“ und beißt mir anschließend fester in den Nippel während du meine Hose öffnest. Während des ganzen Vorgangs lässt du meinen Nippel nicht los, der Schmerz steigert sich ins unermessliche, aber ich will mehr. Es fällt mir schwer ruhig zu sein, denn deine Hand wandert weit in meine Hose. Du spürst mein nasses Höschen. Du grinst wieder dämonisch als du deine ...