1. „Der Einkaufsbummel“ oder „das B


    Datum: 29.06.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    schmunzeln musste. Dann befahl sie ihm, er solle seinen Gürtel aus der Hose ziehen, seine Hose und Unterhose auf die Knöchel runter rutschen lassen und sich selber seinen harten Schwanz wichsen. Dieser Aufforderung kam er aufgrund ihres Tonfalls natürlich sofort nach, während meine Frau sich dicht hinter ihn stellte. Ich stand draußen im Gang vor der Umkleidekabine, deren Vorhang diesmal komplett offen war und somit jeder, der zufällig im Gang vorbeikam, ohne Probleme zuschauen konnte, während ich fleißig weiter unauffällig mit der präparierten Einkaufstasche filmte. :-) Meine Frau befahl ihm, er solle seine Hände auf den Rücken legen, wo meine Frau sie mit seinem Gürtel zusammenband. Dann stellte sie sich hinter ihn, blickte ihn über seine Schulter im Spiegel an, wo er mich ebenfalls als Zuschauer sah, zwinkerte mir zu und begann mit ihrer nassen lederbehandschuhten rechten Hand seine steifen Prügel in Zeitlupe zu melken. Die andere lederbehandschuhte Hand hatte sie locker über seinen Mund und seine Nase gelegt. Während sie seinen kleinen Steifen mit ihrer rechten nassen Lederhandschuhhand in Zeitlupe wichste, zischte sie ihm ins Ohr, dass es das letzte Mal gewesen sei, dass er ungefragt eine Frau unsittlich angegrabscht hätte und presste ihm unvermittelt ihre linke Handschuhhand so auf seine Gesicht, dass er weder durch den Mund noch die Nase Luft bekam. Mittlerweile stand ich nicht mehr allein im Gang vor der gänzlich offenen Umkleidekabine, wo meine Frau gerade einen ...
    männlichen Schnuller disziplinierte, sondern es hatten sich eine Handvoll Frauen versammelt, die schmunzelnd und tuschelnd das Schauspiel in der Umkleide beobachteten, während ich darauf achtete, dass derweil meine Filmerei nicht auffiel. Dem männlichen Opfer meiner Frau wurde bereits der Sauerstoff knapp und er wand sich wimmernd mit dem Oberkörper in der Umkleidekabine hin und her, konnte aber aufgrund der rücklings gefesselten Hände und den runtergelassenen Hosen nicht dem Griff meiner Frau entgehen, als sie weiterhin brutal ihre lederbehandschuhte linke Hand von hinten wie einen Schraubstock auf seine Nase und seinen Mund presste und ihm keinerlei Chance zum Atmen ließ. Sie wichste seinen kleinen Steifen mit ihrer rechten Handschuhhand immer fester und schneller und suchte dabei über den vor ihnen befindlichen Spiegel meinen Blick und lächelte mich die ganze Zeit an. Er war bereits auf dem Übergang zur Bewusstlosigkeit, als sein Körper plötzlich anfing, unkontrolliert zu zucken und genau in dem Moment, als sein kleiner Steifer begann, den Samen gegen den Spiegel zu schleudern, ließ meine Frau schlagartig seinen Kleinen los und drückte ihm weiterhin mit der linken Hand die Luft ab, während der Kleine baumelnd eigentlich darauf wartete, bis zum letzten Tropfen gemolken zu werden. Meine Frau lächelte den Nuckel süffisant im Spielgel an und verwehrte ihm den offensichtlichen Wunsch, während der Mann die Augen endgültig verdrehte, in sich zusammensackte und bewusstlos auf dem ...
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