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Meine türkische Putzfrau
Datum: 29.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Unfall überhaupt keinen Überlebenswillen mehr. Und Sude und die Kinder Salih und Perihan hatten keinen Ernährer mehr, denn der Papa konnte nicht mehr arbeiten. Der Unfall war zwei Tage her und Sude hatte sich nicht getraut, das ihrer Mutter zu erzählen. Sie wusste aber nicht mehr weiter. 33 und quasi Witwe, was tun? In einem Familienrat wurde beschlossen, dass Sude und Familie wieder in ihre Heimatstadt, zu uns umziehen sollten. Das Pakize, damit sie nicht mehr in diesem Massagesalon arbeiten musste, sich um alle kleinen Kinder kümmern sollte und Sude mit in meiner Firma, in der Verwaltung arbeiten sollte. Sude hatte, anders als Salíha, eine Ausbildung zur Bürokauffrau gemacht. Meine Firma, die groß im Geschäft mit Reinigungsdienstleistung war, Natalie hatte mich auf die Idee gebracht, hatte bei den Kunden und in der Politik einen guten Ruf. Wir waren dafür bekannt, dass wir zwar nicht die billigsten waren, ich zahlte Tarif, die Arbeit aber immer Tipp-Top war. Meine Leute fanden Schutzecken, die ihre Vorgänger immer übersehen hatten. Meine Leute arbeiteten gerne bei mir. In der Politik hatte ich einen guten Ruf, da ich viele Jugendliche, die keine guten Startbedingungen hatten, in den 'ersten Arbeitsmarkt' brachte. Die bekamen eine gute Ausbildung und alle ein Übernahmeangebot. Einige diese 'problematischen' Auszubildenden machten sich später selber selbständig und vorbildliche Arbeitgeber und Firmenchefs. Haktan hatte ja den Kebab-Stand. Mit der Zeit waren das nicht mehr ...