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Mit Barbara im Heu
Datum: 28.06.2017, Kategorien: Verführung,
Barbara Manfred war damals Bundeswehrsoldet, hatte für seinen Urlaub einen Wochenjob auf dem Bau organisiert. Schließlich braucht man ja auch ein paar Flocken, um den Feierabend genießen zu können. Er war ein stattlicher junger Mann, frei wie ein Vogel, konnte so richtig lausbubenhaft grinsen, seine blauen Augen waren immer am lachen, ein Blondschopf mit gutem Körperbau und einem gewinnenden Wesen. Auch wenn auch schon mal etwas vorlaut war, mochten doch die meisten Frauen ihn sehr, er war einfach ein lieber Kerl. Lassen wir ihn doch selber erzählen: Auf eine riesengroße Stallung kam ein neues Dach, Knochenarbeit, ich spürte am ersten Abend meine Arme nicht mehr. Am Mittwochabend stand das Gebälk, der Dachstuhl, wie es fachmännisch heißt. Es fehlten nur noch ein paar Verstrebungen. Der Vorarbeiter kam zu mir, zeigte auf einen großen Bund Kanthölzer und sagte: "Dort liegt ein Muster, ein Dreieck aus drei Hölzern. Ich fahre dich morgen früh hierher, du zimmerst 120 dieser Dreiecke und dann nagelst du sie so an, wie ich es dir zeige. Übrigens, morgen bist du allein auf der Baustelle, da kannst du ungestört schaffen..." Donnerstag früh nagelte der Meister das Dreieck an die Sparren, zeigte mir das Nagelbild und sagte: "So und nicht anders nagelst du die Verstrebungen an! Schau nur zu, dass du fertig wirst! Noch was: Der Bauer bringt dir gegen 12.00 Uhr das Mittagsessen... Um zwei bin ich dann wieder hier..." und verschwand. Die Arbeit fluppte richtig gut, ich zimmerte erst einmal ...