1. Julia war ich nicht gewachsen


    Datum: 28.06.2017, Kategorien: Verführung,

    Ich war leicht entäuscht und muss wohl auch so ausgesehen haben, denn Julia fragte direkt heraus: "Hast du mich im Neglige erwartet?" "Nein, wieso?" versuchte ich meine geheimen Phantasien zu vertuschen. Dabei schoss mir aber das Blut derart heftig in die Wangen, das es nicht mehr zu übersehen war. "Sag mal", wollte Julia wissen, "warst du schon mit vielen Frauen zusammen?" Gut, dass ich schon rot war. Schlimmer konnte es durch diese Frage auch nicht werden. Ich genierte mich wegen meiner Unerfahrenheit und grunzte nur: "Na, ja." Julia rückte sich wieder im Sessel zurecht, wobei sie wie unbeabsichtigt auch mal die Beine recht breit auseinanderklaffen lieá. Sie hatte sich also nicht nur die Strümpfe ausgezogen, sondern offensichtlich auch den Slip, denn ich hatte ganz kurz zwischen die nackten Oberschenkel bis zur blanken Muschi sehen können. Ich bekam prompt einen Steifen. Verzweifelt bemhte ich mich, nicht damit aufzufallen und bedeckte meinen Schoß mit beiden Händen. Als ich wieder zu Julia schaute, stand deren Bluse weiter offen als vorher. Hatte sie ein oder zwei Knöpfe absichtlich aufgemacht, oder sind die von alleine aufgegangen. Na egal, jedenfalls hatte ich nun einen schönen Ausblick auf ihr Dekollete, welches mir einen Blick weit ber die Brustansätze hinaus gewährte. Ja klar, jetzt sah ich es, sie hatte ja auch den Büstenhalter ausgezogen. Oh, Mann, hätte ich doch nur ein bisschen mehr Courage. Jetzt müsste ich doch aktiv werden, bei so einem Angebot. Aber ...
    nichts! Ich saá da und wurde nur noch verlegener. Julia schien die Situation Freude zu bereiten, denn ihr Lächeln wich nicht mehr aus ihrem Gesicht. Und dann machte sie langsam die Beine breit. Gebannt starrte ich auf ihren Schoß. Noch lag der Rock in leichtem Bogen nach unten schtzend vor ihrer Möse, aber als sie die Beine noch weiter auseinander brachte, spannte sich der Stoff des Rockes und ich konnte ungehindert ihre rasierte Möse betrachten. Mir wurde immer wärmer. Und jetzt knöpfte sie langsam auch ihre Bluse weiter auf, bis die Titten frei vor mir lagen. Ich schluckte krampfhaft. Endlich entschloss ich mich aufzustehen, aber mitten in der Bewegung rief Julia heftig: "Bleib sitzen!" Ich plumpste konsterniert zurück aufs Sofa. "Zieh dir dein Hemd aus!" kommandierte sie. Ich gehorchte wie in Trance und auch das nächste Kommando: "Ziehe die Hose und die Schuhe und Strmpfe aus!" befolgte ich ohne Widerspruch. Jetzt saß ich mit nacktem Oberkörper und nur noch mit einem knapp sitzenden Slip bekleidet auf der Couch. Julia trat um die Couch herum und stellte sich hinter mich. "Nimm die Arme nach hinten!" forderte sie. Ich verrenkte mir fast die Arme, ehe ich diese beide nach hinten ber die Rückenlehne gebracht hatte. Ein zweimaliges Klicken folgte und meine Handgelenke waren fest in Handschellen verschlossen. Mein Schwanz stand steif im Slip, der zu zerreißen drohte. Lange konnte ich ihn nicht mehr beobachten, denn mir wurde ein Tuch um den Kopf gewickelt und es wurde Schwarz um ...
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