1. Stefanie Ch. 16


    Datum: 28.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Geräusch, die Wohnungstür wurde aufgeschlossen. Schon hörte sie Mark und Andrea kichern und lachen. Sie schienen sich gut zu amüsieren. Stefanie kam das gar nicht gelegen. Sie war so kurz vor ihrem Orgasmus. Sie hoffte, dass die beiden in Marks Zimmer verschwinden würden und sie ihre Sache in Ruhe zu Ende bringen konnte. Die Geräusche und das Kichern wurden lauter. Plötzlich wurde Stefanies Zimmertür aufgerissen und rein kam Andrea mit einem Lachen im Gesicht. Das Lachen verschwand, als sie Stefanie nackt auf dem Bett liegen sah, mit zwei Fingern in ihrer Muschi. „Hi, … Stefanie … wir … wollten…“, stotterte Andrea. Da stand auch schon Mark hinter ihr. Stefanie zuckte zusammen und richtete sich schnell auf. „Könnt ihr nicht anklopfen?!“, beschwerte sie sich. Andrea musste lachen und auch Mark fing an zu lachen. Stefanie hatte das Gefühl, dass die beiden etwas getrunken haben mussten. „Ich glaube, ich werde hier gebraucht“, meinte Andrea lachend und ging auf Stefanie zu. Ohne zu zögern gesellte sie sich zu Stefanie aufs Bett und küsste sie auf den Mund, auf den Hals, mit der linken Hand streichelte sie Stefanies Brüste. Stefanie wusste nicht so recht, was das sollte. Aber sie tat nichts, um Andrea abzuwehren. Das Küssen und Streicheln war geil. Andrea roch tatsächlich etwas nach Alkohol. Ihre Hand wanderte über Stefanies Bauch nach unten zwischen ihre Beine. Stefanie entspannte sich immer mehr. Sie wollte einen Orgasmus haben. Wenn Andrea dafür sorgte, war es sogar besser, als ...
    wenn sie es sich selbst machte. Stefanie legte sich zurück aufs Bett. Andreas Hand hatte ihre Schamlippen erreicht und ein Finger glitt in ihre nasse, schleimige Spalte. Andrea hatte aufgehört zu lachen. Sie machte ein ernstes Gesicht, man konnte die Lust in ihren Augen lesen. Mark stand immer noch in der Tür und war überrascht, wie schnell die beiden Mädchen zur Sache kamen. Dass Stefanie auf dem Bett lag und sich selbst befriedigte, überraschte Mark weniger. Er kannte seine Schwester und wusste aus eigener Erfahrung, dass sie fast immer geil war. Andreas forsche Art überraschte ihn dagegen sehr. Die kleine Blondine konnte ihn immer wieder ins Staunen versetzen und ihm wurde klar, dass seine Freundin in Sachen Geilheit offenbar seiner Schwester in nichts nachstand. Sie hatten heute einen schönen Tag verbracht: Andrea war sehr gut gelaunt und irgendwann hatte sie vorgeschlagen, dass sie sich eine Flasche Sekt kaufen und die leeren könnten. Genau das hatten sie dann auch gemacht. Sie legten sich im Park auf die Wiese und tranken den Sekt aus der Flasche. Mark fühlte sich dabei wunderbar. Er musste immer wieder seine Freundin betrachten. Sie trug eine kurze Hose und ein bauchnabelfreies T-Shirt, das sehr eng war und Andreas kleine runde Brüste besonders betonte. Sie küssten sich immer wieder leidenschaftlich. Mark hatte eine Dauererektion, die er auch nicht mehr vor Andrea verbergen konnte. Andrea amüsierte das sehr, und sie ließ es sich nicht nehmen, hin und wieder beiläufig ...
«1234...18»