1. Der Gefallen


    Datum: 07.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    fühlte sich geschmeichelt. Sie realisierte, dass sie ihm frontal gegenüberstand und er ungehindert ihre weiblichen Vorzüge in Augenschein nehmen konnte. Ihre Brüste, die C-Cups füllten, konnten sich sehen lassen. Nicht selten verfolgten die Blicke der Männer sie und besonders ihre Vorderfront, wenn sie enge oder weit ausgeschnittene Oberteile trug. „Findest du es nicht eigenartig, dass ich hier so vor dir stehe ...? Ich meine ... Wir kennen uns schon so lange und so gut und noch nie hast du mich nackt gesehen. Und jetzt ..." „Es ist eigentlich schade, dass es so lange gedauert hat." Nadine lächelte. „Es ist irgendwie komisch ... Aber ich habe kein Problem damit, mich nackt vor dir zu zeigen. Immerhin kennen wir uns ja schon so lange und mit dir verstehe ich mich besser als mit mancher meiner Freundinnen." „Aber deine Freundinnen haben dich schon mehrmals nackt gesehen, oder?" „Das kam schon mal vor", gab Nadine zu. „Ich habe übrigens kein Problem damit, dich in dem Zustand anzuschauen", erklärte Holger schmunzelnd. Nadine nahm ein weißes Höschen in die Hand und zog es mit Bedacht an. Holger verfolgte ihre Bewegungen aufmerksam. „Kann es sein, dass das Teil fast durchsichtig ist?" „Ein wenig." „Zum Glück bist du rasiert ... Sonst würde das ganz schön doof aussehen." Nadine musterte ihn neugierig. Holger stand vor der Couch und hatte seine Arme vor der Brust verschränkt. Ihr Blick fiel auf seinen Schritt. Sie sah kurz auf die Vorwölbung der Hose, dann richtete sie ihren Fokus ...
    auf Holgers Gesicht. Dann kehrte ihr Blick zur unteren Körperregion zurück. Nadine fixierte das Stück Stoff, hinter dem sich Holgers Männlichkeit befand, und sie wurde den Eindruck nicht los, dass sich dort etwas verändert hatte. Nadine lächelte ihn schelmisch an. „Ist was?" Nadine grinste und fragte: „Kann es sein, dass dich mein Anblick irgendwie bewegt?" Holger reagierte zunächst nicht. Dann konnte er sich ein Lächeln nicht verkneifen. Nadine gewann den Eindruck, dass eine leichte Schamesröte Besitz von seinem Gesicht ergriffen hatte. „Inwiefern bewegt?" „Komm schon", forderte Nadine ihn auf. Sie verzichtete darauf, das Oberteil anzulegen und richtete ihren nackten Oberkörper in die Richtung ihres guten Freundes aus. „Bist du etwa erregt?" „Kann schon sein ... Und wenn es so wäre?" „Ich wollte es nur wissen. Weißt du eigentlich, dass es ganz schön unfair ist, wenn ich nackt bin und du nicht." „Du bist nicht nackt." Nadine dachte kurz nach und fasste sich an die Seiten des Höschens. Mit einem Rutsch hatte sie es ausgezogen und ließ das Stück Stoff um ihren ausgestreckten Zeigefinger kreisen. „Jetzt schon." „Du willst mich also in Verlegenheit bringen." „Wir können doch schon für nachher üben", schlug Nadine vor. „Ich soll mich jetzt also auch ausziehen?" „Das wäre doch nur gerecht, oder?" Holger zögerte. „Aber nicht, dass du das hinterher bereust, oder so." Nadine verfolgte neugierig, wie sich ihr Gegenüber das Netzhemd auszog. Zum Vorschein kam eine leicht behaarte Brust, ...
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