1. Marc's Trip 03


    Datum: 27.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Nach unserem wundervollen Erlebnis am Nachmittag wachte ich als Erster gegen 19 Uhr auf und schlich mich leise aus dem Bett unter die Dusche. Das lauwarme Wasser prasselte auf meinen Kopf und floss meinen erschöpften Körper herunter. Als ich mich entspannend vom Wasser berieseln ließ, fiel mir ein, dass das Unwetter vielleicht endlich nachgelassen haben könnte, huschte aus der Dusche und schaute schnell aus dem Badezimmerfenster. Zu meiner Enttäuschung musste ich jedoch feststellen, dass es von den Unwetterwolken bereits stockduster war und ans Rausgehen war auch noch nicht zu denken, wenn man bedenkt, was hier im Wald alles passieren könnte... Weiter bangend, wie es mit mir weitergeht, suchte ich mir ein Handtuch aus dem Schrank neben der Dusche und trocknete mich ab, wobei mir einfiel, dass ich frische Wäsche brauchte. Ich band mir das Handtuch um die Hüfte und ging in das Zimmer wo ich übernachtet hatte, fand jedoch nur leere Kleiderschränke vor. Bevor ich bei den Frauen im Zimmer die Schränke durchsuchte, wollte ich noch einmal das zu letzt verbleidende Zimmer im ersten Obergeschoss überprüfen, doch die beiden schienen es tatsächlich zu schaffen, das ganze Zimmer für sich zu beanspruchen. Nun blieb mir doch keine andere Wahl, als bei Anna und Stefanie zu suchen. Leise öffnete ich einen nach dem anderen Schrank, und tatsächlich fand ich etwas, was die beiden von ihren Ex-Männern übrig hatten. Oder waren es überhaupt ihre Ex-Männer? Und wenn ja, warum sollten sie die ...
    beiden Frauen einfach verlassen haben, und zudem ist dieses Haus mit einem Ehebett und einem normalen Gästebett nicht wirklich für 4 Personen ausgestattet... Während ich noch nach Socken kramte, wurde ich plötzlich aus meinem Gedankengang gerissen. Mein Handtuch wurde mir weggezogen und ich drehte mich vor Schreck um, doch es war nur Anna, die durch mein Stöbern wach geworden war. Sie stand nackt, wie ich es nun auch war, hinter mir. „Ich brauch nur noch Socken" flüsterte ich ihr zu und daraufhin ließ sie mein Handtuch fallen und griff neben dem Schrank, den ich durchsucht hatte, in eine Schublade und reichte mir Socken. „Schon besser draußen?", fragte sie mich, als wir aus dem Zimmer in Richtung Bad gingen. „Nicht wirklich, und man sieht nicht mal mehr die Hand vor Augen.", antwortete ich. Ihre Titten wippten mit jedem Schritt leicht auf und ab und aus dem Augenwinkel sah auch ich, wie sie auf meinen halberigierten Schwanz linste. Ich wusste jetzt tatsächlich nicht mehr, ob ich wirklich noch hier weg wollte. Wir gingen gemeinsam den Flur zum Bad entlang, und als sie als erste eintreten wollte, und ich andeutete, draußen zu warten, winkte sie mich mit hinein. „Wenn du nichts dagegen hast, kannst du dich ruhig weiter frisch machen, wir haben doch nichts voreinander zu verbergen.", lächelte sie mich an, und ich folgte ihrem Angebot, denn im Endeffekt hatte sie ja tatsächlich Recht. „Stimmt, entschuldige", lachte ich und trat auch ins Bad ein, um mich anzukleiden. Währenddessen ...
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