1. Ein Sommerabend


    Datum: 08.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Man, war das Scheiße. Ich brauchte mal wieder dringend Kohle und ein Freund hatte mir eine Job als Aushilfskellner bei einem privaten Festbankett besorgt. Alles piekfeine Leute und ich bin mit meinen dummen Sprüchen von Anfang an negativ aufgefallen. Jetzt hatte mich die Gastgeberin für eine Standpauke nach nebenan bestellt. "Sie sind hier um die Gäste zu bedienen, und nicht um den Pausenclown zu mimen, und reden dürfen Sie überhaupt nur, wenn Sie gefragt werden." Wahnsinn was für ein knappes Kleid sie trug. Es brachte ihre phantastischen Brüste perfekt zur Geltung. "Hören Sie mir überhaupt zu? Wo schauen Sie denn hin?" "Sie haben geile Titten." "Jetzt reicht's. Hauen Sie ab! Verlassen Sie sofort mein Haus." "Schade, die Aussichten hier haben mir gefallen. Schönen Tag noch." "Raus." Ich verließ das Haus durch den Garten und setzte mich, etwas abseits des Hauses, hinter ein paar Bäumen gelegen, auf eine Bank. Es war ein warmer Sommertag, noch keine 22 Uhr und ich überlegte, was ich mit dem angebrochenen Abend noch anstellen könnte. Plötzlich kam ein zauberhaftes Wesen aus Richtung des Hauses auf mich zu. "Hallo, ich bin Marina." "Und ich bin erfreut Dich kennenzulernen." Sie lächelte. "Ich habe gehört, wie Du mit meiner Mutter gesprochen hast, und ich muß sagen, ich bin beeindruckt." "Die mit den geilen Titten? Na, ihre Tochter muss sich aber auch nicht verstecken." "Ja? Gefällt Sie Dir?" Sie streifte die Träger ihres Kleides zur Seite, so dass es zu Boden fiel. So stand sie ...
    vor mir: Lange braune Haare, braungebrannte Haut. Ihr Busen war klein, apfelförmig und sah zuckersüß aus. Sie hatte einen flachen Bauch, ein weißer Baumwollslip verdeckte ihr Lustzentrum. Ihre Beine waren die einer Sportlerin, sie war ca. 170 cm groß. "Dreh' Dich mal um." Sie gehorchte. "Na, gefällt Dir mein Arsch?" Oh ja, das tat er. "Nicht schlecht für so ein kleines Mädchen." Das schien sie als Provokation zu verstehen. "So, würde ein kleines Mädchen auch so etwas tun?" Sie wollte ihren Fuß in meinen Schoß legen um meinen Schwanz groß zu massieren, aber das war gar nicht mehr nötig. "Scheint so, als gefalle ich dir doch. Sag mir was Du mit mir machen willst." "Was ich mit Dir machen will? Ich werde Dir sagen, was ich mit Dir machen werde. Als erstes werde ich Dir meinen Schwanz in den Mund stecken und Du wirst ihn lutschen bis es mir kommt. Dann werde ich in deiner Pussy explodieren, und zum Schluss werd ich's Dir anal besorgen." Marina bekam große Augen. Sie hatte wohl etwas anderes erwartet, aber diese kleine, verwöhnte Göre war fällig, und wenn sie ihren Eltern eins auswischen wollte, sollte sie auch etwas dafür tun. Ich stand auf, öffnete meine Hose und zog sie aus. Dann drückte ich Marina an ihren Schultern nach unten. "Du hast doch gehört, was ich gesagt habe. Los, knie Dich hin und fang an." "Aber sag' Bescheid bevor Du kommst, damit ich nicht..." "Scht." Manche Leute muss man wirklich zu ihrem Glück zwingen. Ihre weichen Lippen fühlten sich großartig an. Innerhalb ...
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