1. Öffentlich an der Melkmaschine angeschlossen


    Datum: 26.06.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Erstes Mal,

    Seit über einem Jahrzehnt besuchen wir zum Tanzen eine Bar am Rand von Wien. Jedes Jahr im April findet dort für die Stammgäste eine Fetisch-Party (Lack-Gummi-Leder) statt. Zutritt gibt es an solchen Abenden nur für Paare. High-lights sind die Auftritte der weiblichen Teile der Paare. Der Mann gibt im Vorfeld der Geschäftsleitung seine Pläne mit seiner Frau bekannt, damit der Moderator den Auftritt ankündigen und moderieren kann. Es sind meist 4 bis 5 Auftritte von Paaren, meist sind es auf der Bühne vorgetragene, extreme Sexual-Erlebnisse. Auch ich ließ mich zweimal vor Publikum von unserer Fickmaschine bis zum mehrfachen Orgasmus durchstoßen. Diese Jahr sollte ich an einer Melkmaschine angeschlossen werden, um meine Brustnippel deutlich zu vergrößern. Im Gegensatz zu meinen früheren Auftritten habe wir das nicht geübt. Ich wußte nicht, was wirklich auf mich zukam. Hier mein Bericht vom April 2014 und meinem Auftritt. Wir sind kurz vor 21 Uhr auf dem völlig überfüllten Parkplatz unserer Bar angekommen. Entgegen unserer schönen Gepflogenheit habe ich meinem Mann Bob keinen geblasen, bevor wir rein gegangen sind. Obwohl ich richtig scharf darauf war. Ich war so angezogen, wie Bob das liebt. Mein schwarzes, elastischesTaillenmieder mit 4 Strapsen und schwarzen Nylons, meine schwarze Büstenhebe (Maßfertigung aus den USA mit festem, großen Brustaufnahmeteil, die herkömmlichen sind ja so weich und knicken weg, da kann dann keine schwere Brust getragen bzw. gehoben werden), ...
    allerdings drückt der Bügel ziemlich gegen die Rippen, weil ja auf dem hartem Körpchenteil ein gehöriges Gewicht liegt. Sieht aber geil aus, weil die Brüste waagrecht und riesig, wie auf einem Tablett, vor dir liegen. Darüber eine weiße, durchsichtige Bluse mit Rüschen, hinten geknöpft. Man sieht die Brust und die schwarze Hebe schon durch. Diese Bluse ist eigentlich großzügig geschnitten (Gr. 42), aber über der Brust spannt sie und drückt die Brust etwas platt. Unten dann mein Leder-Doppel-Dildo Slip, darüber ein Plastikhöschen (wenn ich geil werde, fängt es bei mir immer noch heftig zu laufen an, es ist peinlich, wenn man das sieht und denkt, ich habe in die Hose gemacht.) Darüber meine neue, sehr dünne und leicht elastische Leggins aus leicht glänzendem, gummiertem Stoff. Dieses geile Ding ist so dünn und sitzt hauteng, dass sich alles darunter abzeichnet: Die Muskelbewegungen vom Oberschenkel bis zum Po, wenn man läuft und natürlich auch die Strapse, sogar die engen Beinabschlüsse der Plastikpants und natürlich trägt auch mein „Paket“ zwischen den Beinen deutlich auf. Die Bluse habe ich in die Leggins gesteckt und einen breiten, elastischen Gürtel mit großer Schließe drüber geschnallt. Außerdem habe ich ein richtig „schweres Make-up“ aufgelegt. Und meine hohen, offenen Schuhe angezogen. Als wir eingelaufen sind, die Tanzbar schon überfüllt, gab´s ein großes Wow.. ich hatte eigentlich nur im Kopf, wann und wo ich Horst einen Blasen werde. Man sah in der überfüllten Bar viele ...
«1234»