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Rhapsodie
Datum: 26.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Schwanzwurzel und übte dabei festen Druck aus um das Blut in meinem Schwanz etwas zu stauen um ihn empfindlicher zu machen, damit ich bald kommen konnte. Ich fing wieder an, sie eine zeitlang zu ficken, bis sie mir plötzlich Einhalt gebot. Sie schob mich etwas zurück und drehte sich auf ihre Knie. Sie wusste genau, dass mich der Anblick und ein Fick von hinten schnell auf Touren kommen lies. Sie griff von unten durch ihre Beine und dirigierte mein Schwanz mit ihrer Hand. Zu meiner Überraschung führte sie mich nicht in ihre Muschi ein sondern setzte meine Eichel an ihrem Poloch an und drückte sich leicht dagegen. Ich verstand sofort, weil ich schon lange diesen Moment gewartet habe, seit ich mit ihr zusammen war. Sie wollte, dass ich sie in den Po ficke. Ich zog meinen Schwanz noch einmal zurück, vertröstete sie kurz und stieß wieder tief in ihre Lustgrotte. Hinein. Ich befeuchtete meinen Daumen mit ihrem Saft und begann dann mit einer Massage über die kleinen Runzeln, drückte gegen den Schließmuskel und versuchte ihren Hintereingang zu öffnen. Immer wieder holte ich mir neues Gleitmittel aus ihrer Möse und versuchte sie zu entspannen und ihr die Angst vor dem Durchstoß zu nehmen. Der Muskelring ihres Afters war nun vom mir schon leicht angedehnt und ich drückte dann etwas kräftiger zu und mein Daumen verschwand mit einer einzigen Bewegung bis zum Knöchel in ihrem Arsch. Anja warf den Kopf in den Nacken und sog hörbar die Luft ein. So trieb ich meinen Daumen nimmer noch ... ein Stückchen weiter in ihren Darm. Zwischendurch, befeuchtete ich ihn immer wieder in dem ich ihn zu meinem Schwanz Anjas überlaufendes Fötzchen steckte. Als mein Daumen ganz in ihrem Hintern verschwunden war und ich sie nun in beide Löcher fickte, kam nur noch ein Stöhnen zwischen gepressten Lippen hervor. Noch blieb ich bei der Variante mit dem Daumen, bis sich endlich ihre Lippen lösten und sie mit einem heftigen Keucher, die Luft herausstieß. Ihr Kopf und ihr Rücken sank etwas nach unten. Jetzt war sie etwas entspannter. Noch etwa 10 Stöße lang machte ich unbeirrt so weiter. Dann zog ich meinen Pfahl und meinen Daumen aus ihr heraus und setzte auch gleich, den Schwanz an ihrer Rosette an. Vorsichtig drückte ich mich nach vorne und die Haut des Afters begann sich zu spannen, der Muskel war hart, aber ich drückte noch etwas mehr und sie begann sich dank der Vorarbeit zu weiten. Meine Eichel war zur Hälfte verschwunden. Sie war gut geschmiert und daher musste ich nun nicht absetzen und meine Schwanzspitze anfeuchten. Ich musste noch mehr drücken um den letzten Widerstand des Anus zu überwinden. Dann war meine Eichel verschwunden. Heiß umfing mich ihr Darm. Der Muskel quetschte mein Schwanz direkt hinter der Eichel ab. Ich verharrte in der Position um Anja die Möglichkeit zu geben, sich zu gewöhnen. Von Anja war gerade kein Ton zu hören. Ich zog mich zurück um gleich wieder nach vorne zu stoßen. Dieses mal war der Widerstand bei weitem nicht so stark und ich glitt noch ein ...