1. Annika


    Datum: 26.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    an, schlang ihre Schürze über den Rock und begann zu arbeiten, nicht ohne stets nach ihrem geheimen Verehrer Ausschau zu halten. Doch der Abend schien enttäuschend zu verlaufen. Ab und an mal ein vorlauter Spruch eines männlichen Gastes, den Sie gekonnt ignorierte. Zwischen dem Servieren spähte sie immer durch das Restaurant, aber der geheimnisvolle Gast war nicht zu sehen. Sie wurde richtig ein wenig "verrückt" und merkte zu ihrem eigenen Erstaunen, dass sie richtiggehend enttäuscht war. Das Restaurant würde bald schließen, die letzten Gäste saßen noch verteilt im Restaurant und Annika reckte ihren Hals um ihn vielleicht doch noch in einer Ecke zu erspähen, aber nichts..... Plötzlich legte sich eine Hand auf ihre Schulter und eine tiefe Stimme fragte: "Suchst Du mich?". Erschrocken fuhr sie zusammen, aber zugleich überkam sie freudige Erregung, denn ohne sich umzudrehen wußte sie, dass er es war. Sie drehte sich hastig um, allerdings versuchte sie ihre freudige Erregung zu unterdrücken. "Ach Sie sind es", sagte Annika mit gespielter Gelassenheit. "Was kann ich Ihnen bringen?" "Ein Wasser", antwortete der Mann. Annika´s Knie wurden weich. "Du hast doch sicher auf mich gewartet?!" traf sie sein nächster Satz absolut ins Mark. "Wie kommen Sie darauf?" erwiderte Annika mit gespielter Entrüstung. "Ich hätte es vermutet", sagte er. "Ich heiße übrigens Thomas" sagte er mit warmer Stimme. "Ich bin Annika", antwortete sie wieder mit unterkühlten Unterton. "Darf ich Dich nach Deiner ...
    Arbeit noch einladen?", fragte er. Annika´s Herz machte einen Freudensprung, dennoch tat sie so, als ob sie überlegen müßte. "Na gut", willigte sie scheinbar gleichgültig ein. Als sie eine halbe Stunde später fertig war, verliessen sie gemeinsam das Haus. Sie gingen zusammen etwas Trinken und unterhielten sich über Gott und die Welt. Annika fand Thomas sehr nett und charmantund fasste sofort ein besonders tiefes Vertrauen zu ihm. Nach zwei Stunden intensiven Unterhaltens, schaute Annika auf die Uhr. "Mein Gott", dachte sie, schon so spät. Thomas bot ihr an, sie nach Hause zu fahren, was sie auch dankend annahm. Als sie vor ihrer Mietwohnung ankamen, stellte Thomas den Motor seines Jaguars aus. Wie würde diese Verabschiedung laufen, überlegte Annika die gesamte Fahrzeit. "Also dann, es war ein schöner Abend, danke Thomas", sagte Annika. Sie wollte ihm ein Küßchen auf die Wange hauchen, aber er hielt sie fest. "Du bist eine wunderschöne, intelligente, begehrenswerte Frau, Annika", flüsterte er ihr ins Ohr. Annika schloß ihre Augen und genoss diese Schmeicheleien. "Annika??" "Ich möchte, dass Du mir meinen Schwanz bläst", sagte Thomas auf einmal ganz beiläufig. Alles hätte Annika erwartet, nur dass nicht. Thomas drückte sie sanft in seinen Schoß und öffnete mit der anderen Hand seinen Reissverschluß. Obwohl es so unerwartet kam, dachte Annika keine Sekunde daran, sich seinem Wunsch zu verweigern. Sie öffnete ihre Lippen und begann an seinem Schwanz zu lecken. Der Schwanz begann ...