1. Im Wald benutzt Teil 03


    Datum: 26.06.2017, Kategorien: BDSM,

    Stefanie schläft noch. Meine Frau Manuela, sie hat sich noch nicht angezogen, betritt leise Stefanies Zimmer und weckt sie. „Stefanie, aufstehen" sagt sie „wir haben eine Überraschung für dich. Wir wollen etwas einkaufen". Verschlafen schaut Stefanie ihre nackte Mutter an. „Was ist denn und wie läufst du hier rum?" fragt sie verschlafen. „Ich ziehe mich jetzt an. Aber steh schnell auf, wir wollen weg" antwortet Manuela. Müde folgt Stefanie ihr ins Bad. Die noch sichtbaren Striemen auf dem Arsch von Manuela fallen ihr nicht bewusst auf, sie hält sie für Abdrücke des Betttuchs. Im Bad ziehen sich die Beiden an. Stefanie fällt dabei auf, dass Manuela keine Schamhaare mehr hat und keine Unterwäsche anzieht. „Seit wann bist du so freizügig, Mama" fragt sie. „Warum soll ich nicht auch mal so rumlaufen. Sehe ich so schlecht aus?" fragt Manuela zurück. „Nein, für deine 37 Jahre siehst du noch richtig gut aus. Es ist nur ungewöhnlich, dich so zu sehen" antwortet Stefanie. Nachdem beide angezogen sind, auch Stefanie verzichtet auf einen BH und zieht lediglich einen String als Unterwäsche an, kommen sie in die Küche wo ich auf sie warte. Ich trage bereits die befohlenen Shorts, mein Schwanz in seinem Gefängnis ist doch recht deutlich zu erkennen, und das enge T-Shirt. Meine Nippelringe zeichnen sich deutlich ab. Gemeinsam fahren wir in die Stadt. Ich parke am Rand des Parks. Es ist 10.00 Uhr und wir gehen in die City. In einem Bekleidungsgeschäft für Frauen, sucht Manuela etwas für ...
    sich und Stefanie aus. Ich sitze dabei auf einem Stuhl und warte. Die Beule, die die Schwanzschelle verursacht, verberge ich so gut es geht mit meinen Händen. „Stefanie" sagt Manuela, „komm lass uns dies anprobieren." Dabei zeigt sie ihr einen Ministretchrock und eine Bluse. „Ist das nicht sehr knapp" fragt Stefanie, als sie die Sachen sieht. „Egal, wir probieren es erst mal" antwortet Manuela. Beide verschwinden in den Umkleidekabinen. Kurz danach zeigen sie sich in ihrem neuen Outfit. Sie sehen geil aus. Kurze Stretchröcke, die gerade so die Arschbacken verbergen und Blusen, die so eng sitzen, dass die Brüste sich deutlich abzeichnen. Bei beiden sind die leicht hervorstehenden Brustwarzen zu erkennen. Es erregt offensichtlich beide, so auszusehen. „Wir lassen die Sachen an" entscheidet Manuela ohne Stefanie zu fragen und zieht sie mit zur Kasse. Ich hole die alten Sachen, folge ihnen und bezahle. Die Etiketten hat eine Verkäuferin abgeschnitten. Auf dem Weg zum Park lege ich die alten Sachen ins Auto. Immer wieder wird den Beiden hinter her gepfiffen. Es ist schon ein aufregender Anblick, Mutter und Tochter so zu sehen. Auf dem Weg durch den Park erreichen wir pünktlich um 11.00 Uhr den befohlenen Platz. Die Bank liegt etwas zurückgesetzt und ist kaum einsehbar. Auf dem Weg vor der Bank stehen bereits 7 Männer, davon 2 mit Kameras, und die beiden jungen Frauen, Ute und Jutta. Sie tragen ebenfalls kurze Stretchröcke. Statt einer Bluse jedoch nur ein sehr knappes Bikinioberteil, ...
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