1. Die Kappelle


    Datum: 25.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Meine Freundin und ich wohnen in einem kleinen Ort wo man die Anwohner fast an einer Hand abzählen kann. Also könnt ihr euch ja vorstellen dass dort unheimlich viel los ist. Als wir letztens durch den großen Wald liefen der so ziemlich direkt an unser Grundstück grenzt machten wir eine ganz überraschende Entdeckung. Ungefähr 10min Fußmarsch von unserem Haus entfernt entdeckten wir eine kleine Kappelle. Über dem Eingangstor war ein kleiner Turm mit einer großen Uhr. Weiter hinten war ein kleiner Anbau in dem wohl früher die Messen abgehalten wurden. Sie schien mindestens 300 Jahre alt zu sein. Und genauso sah sie auch aus. Die eine Seite des Eingangstores war aus der oberen Angel gefallen und hing schräg nach unten. Die meisten Fenster waren kaputt und das Dach hatte auch schon mal bessere Zeiten gesehen. Wir schauten uns kurz in die Augen, nickten uns schweigend zu und setzten unsere Erkundungstour im Inneren der Kappelle fort. Das Innere war in einem erschreckend guten Zustand. Bis auf ein paar knarrende Sohlen, ein paar kaputte Sitzbänke und etwas Staub gab es nichts zu beanstanden. Weiter hinten in der Kappelle war ein steinerner Tisch und hinten links in der Ecke war eine kleine Holztür mit einem Raum in dem wohl der Pfarrer sich wohl auf die Messen vorbereitete. Etwas verrucht und anregend war die ganze Sache schon. Verbotene Dinge in einer Kappelle zu tun... Die Vorstellung daran erregte uns nur noch mehr. Und was niemand weiß, macht auch niemand heiß. Ein paar Wochen ...
    später war es dann soweit. Das Wetter war perfekt. Es war eine warme Sommernacht. Der Himmel war klar und der Vollmond stand hoch oben am Himmel. Im Inneren hatten wir im Eingangsbereich der Kappelle und rund um den Steinaltar ein paar große Standkerzen aufgestellt. In einem Kostümladen hatten wir uns zwei lange, braune Mönchskutten besorgt. Alles war vorbereitet. Die Kerzen waren angezündet, ihre Flammen schaukelten leicht im Wind der durch die kaputten Fenster wehte. Ich stand neben dem Altar, hatte die Kapuze meiner Kutte bis tief ins Gesicht gezogen. Meine Freundin stand in der Eingangstür, ihre blonden Haare fielen ihr über die Schultern. Ihre Hände waren mit einen roten Tuch leicht zusammengebunden. Durch das schwummerige Licht sah ich wie sie langsam und mit gesenktem Kopf auf mich zu schritt. Kurz vor dem Altar blieb sie stehen. Nun ging ich den letzten Meter auf sie zu. Die langen blonden Haare die ihr vor dem Gesicht hingen schob ich zur Seite und hob ihren Kopf etwas an, sodass ich ihr in die Augen sehen könnte. Das Tuch das ihre Hände fesselte nahm ich ihr ab, kurz darauf öffnete ich den Knoten ihrer Kutte und ließ sie über ihre Schultern fallen. Darunter war die nackt. Nahm sie auf den Arm und legte sie auf mit dem Rücken auf den Steinaltar über den ich vorher eine Decke gelegt hatte. Ihre Hände band ich ihr nach oben gestreckt mit dem roten Tuch wieder fest, wofür sich die kleinen Ecken am Rande des Altars besonders gut eigneten. Aus der Tasche meiner Kutte holte ...
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