1. Klaus


    Datum: 25.06.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    dachte... ...nichts da....ich werde ich von beiden ficken lassen... Klaus:.... ...und Dir wird es gefallen... Klaus: ...nein... ...doch, es wird Dir gefallen, wenn Du dann als letzter auf mich darfst... Klaus: ...nein... ...doch, in ein, nein, mein verschleimtes Loch zu kommen... Klaus: ...nein... ...doch, es macht Dich geil, merke ich doch.... Ich ließ ihn stehen, ging zu Tobias und holte ihn auf die Tanzfläche. Wir tanzten sofort in die dunkle Ecke. ...hat die Marc erzählt...? Tobias: ...ja... ...willst Du auch... Tobias: ...ja und noch mehr... ....mehr.... Tobias: ...wenn Du auch willst... ...ich will.... Tobias: ...und Klaus....? ...der wird es nicht merken... Tobias: ...wie denn....? ...ich sage ihm, daß ich auf die Toilette muss... Tobias: ...und dann...? ...kommst Du mir nach... Tobias: ...wohin denn dann... ...wir gehen raus auf den Parkplatz, es wird sich schon etwas finden.... Dann ließ ich mich auch von hm abgreifen. Er war schneller als Marc unter meinem Kleid. Ein anderer Griff, geil. Wir hörten auf zu tanzen, gingen zurück, setzten uns. Ich sagte dann, das ich mal auf die Toilette müsse und verschwand. Tobias war kurz hinter mir. Zusammen sind wir raus aus der Disco, schnell zum Parkplatz, kurz geschaut, eine Ecke gefunden. Wir knutschten, fest, intensiv, geil. Ich drehte mich um, stützte mich an der Wand ab, spürte seine Hände, seine Hände, die mein Kleid etwas höher schoben, mein Hinterteil entblößten. Ich veränderte meine Position, etwas mit den Füßen nach ...
    hinten, Beine etwas mehr auseinander, den Po nach hinten gedrückt. So bot ich mich Tobias an. Ich hörte den Zipper seine Hose, spürte ihn sich mir nähern, spürte wie er mich am Po berührte, nahm meine Hand zu seinem Schwanz, half ihm, half ihm den Eingang zu finden, den Eingang zu meinem Schoß, meinem Loch, wollte ihn in mir haben, jetzt, sofort, hier. Ich hielt die Luft an, seine Eichel berührte meine Schamlippen, fand den Eingang, er bohrte sich langsam in mich, in meine erwartungsvolle Möse. Er war steinhart, fand seinen Weg in meinen heißen Kanal. Er stieß zu, zog raus, stieß wieder zu. Ich versuchte Halt zu finden. Stützte mich ab, ließ ihn in mich reinhämmern, mich ficken, draußen vor einer Disco, in ihr mein Freund, mit dem Wissen. Ich atmete schneller, versuchte die Luft anzuhalten, ging nicht, stöhnte, wollte schreien, spürte ihn schneller werden, krampfte, spürte meine Möse mit allen ihren Nerven, es ging mir in den Bauch, mir wurde schwindelig, versuchte auf den Beinen zu bleiben, kam. Ich hatte einen geilen Orgasmus, merkte kaum, das er noch immer stieß, ließ ihn, ließ ihn zu seinem Orgasmus kommen, ließ mich stoßen, hörte ihn schneller stöhnen, schnaufen, einen langgezogenen Atemzug, er kam in mir, spritzte mir sein Sperma in den Leib. Ich war glücklich. Er gab mir ein Tempo, ich wischte mich etwas sauber, wir beeilten uns zurück, sprachen kein Wort. Gingen sofort zu unserem Tisch, Klaus sah es mir an. Ich konnte seinen Blick nicht deuten. Ich nahm ihn mir und ...
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