1. Sommerende


    Datum: 24.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Es war ein schöner Sonntagnachmittag als ich mal wieder mit meinem neuen Motorrad über die Landstraßen fliegen und Gott und die Welt vergessen konnte. Nur die Motorengeräusche und der Fahrtwind drangen in meine Ohren und die Bäume zogen an mir vorbei. Es war einfach herrlich. So konnte man doch wirklich noch die letzten warmen Sonnenstrahlen des Jahres genießen. Doch plötzlich sah ich am Straßenrand einen Roller liegen. Okay, als echter Biker macht man sich nicht viel aus den 50ern, aber nur ein Roller? So ganz ohne Person in der Nähe? Da ich mein Handy wie so oft mal wieder zu Hause gelassen hatte, schaute ich mich zunächst einmal Personen suchend um und als ich niemanden sah, fuhr ich weiter und wollte meinen Fund bei der nächsten Tankstelle zwei Orte weiter melden. Gerade war ich aus dem ersten Ort gefahren, als ich eine junge Dame den Bürgersteig entlang laufen sah, die einen Helm mit sich trug. Ich hielt an und fragte sie, ob das ihr Roller sei, der etwas weiter hinten im Gras gelegen hatte. Sie drehte sich zu mir um und ich konnte sie erst einmal in ihrer vollen Schönheit bewundern. Ihre schwarzen Haare wehten im Wind und ihr weißes Top wurde von ihren Brüsten fast gesprengt. Mein Blick wanderte ihren Körper hinab und blieb zunächst an ihrem Piercing freien Bachnabel hängen, der aber mit einem Tattoo in Sonnenform geschmückt wurde. „Ja", sagte sie „das ist meiner. Das Benzin ist mir ausgegangen. Jetzt bin ich auf dem Weg zur Tankstelle." Nachdem mir aufgefallen war, ...
    dass ich fast ausschließlich auf ihre Oberweiter starrte, blickte ich auf, sah in ihre grünen Augen und lächelte. „Soll ich dich mitnehmen, mein Motorrad hat auch Durst." „Danke das ist nett von dir, ich heiße Jasmin", sagte sie und hielt mir die Hand hin, die ich ergriff und meinte: „Nett dich kennen zu lernen, Jasmin, ich heiße Tomas." Während sie sich den Helm aufzog klappte ich die Soziusrasten aus, die ich zum Glück noch nicht abmontiert hatte und Jasmin stieg auf. Ihre Arme legte sie um meinen Oberkörper und ich spürte noch durch meine Motorradjacke wie ihre Brüste gegen meinen Rücken drückten. Ich war so abgelenkt, dass ich um ein Haar vergessen hätte, dass ich mit ihr zur Tankstelle wollte. Gerade noch rechtzeitig konnte ich bremsen und auf das Tankstellengelände einbiegen. Wir tankten einen Kanister und mein Motorrad auf während wir noch ein wenig Smalltalk führten, bei dem ich herausfand, dass sie 19 Jahre alt sei und gerade in der 13. Klasse war. Auf meine Frage, ob sie in dem ganzen Abiturstress denn auch Zeit für Zweisamkeit hat antwortete sie, dass sie Zeit dafür hat, aber keine Zeit neue Leute kennen zu lernen, da man meistens mit seiner Stufe unterwegs sei und für sie ein Klasseninterne Techtelmechtel nicht in Frage kommen würde. Nachdem wir bezahlt hatten, fuhren wir zu ihrem Roller zurück und tankten ihn wieder auf. Als es dann ans verabschieden ging, machte sie keine Umwege und sagte: „Ich würde mich gerne fürs Fahren bedanken. Ich kenne da eine schöne ...
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