1. Es dreht sich nur um Dich. Sandra


    Datum: 24.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    hübsch ist; braune Augen, eine schöne sommersprossige Nase und ein Angelina-Jolie-mäßiger Mund. Sie musterte mich kurz von oben bis unten und zeigte, als sie mich anlächelte, helle gleichmäßige Zähne. Sie zwinkerte und nickte mir aufmunternd zu. Also nahm ich das Fläschchen Öl aus der Tasche und kniete mich neben Sie auf die Matratze, öffnete den Verschluss und goss etwas Öl in meine Hand. Damit es sich nicht zu kalt ist wartete ich einen Augenblick und verrieb es zwischen meinen Händen. Dann begann ich mit einer leichten Massage ihrer Schultern. Ja, sie war verspannt. Ich knetete ihre Rückenmuskulatur durch und sie stöhnte leise auf; nicht vor Lust sondern weil sich ihre Muskeln langsam lösten. Ich bemerkte auch dass sie immer wärmer wurde. Mit massierenden, streichelnden Bewegungen, immer mal wieder Öl nachgießend, lockerte ich sie langsam auf. Ich setze mich rittlings auf sie um besser arbeiten zu können und spürte ihre Hitze in meinem Schritt. Mein Penis wurde noch ein bisschen härter. Meine massierenden Hände bearbeiteten jetzt den gesamten Rücken, bei den Abwärtsbewegungen schob ich die Bettdecke immer ein Stückchen weiter von ihrem Po; auch hier sah ich eine Bikini-Linie aber ich finde einen weißen Popo fast sexier als wenn eine Frau diese verdächtigen Solarium-Abdrücke an Steiß und Schulter hat. Ich knetete ihre Schultern, strich an ihren Oberarmen hinab und beim zurückgleiten streifte ich immer mal wieder den Ansatz ihrer Brüste. An ihrem zufriedenen schnurren ...
    merkte ich dass ihr das auch gefiel. Ich stieg von ihr herunter um die Decke endgültig von ihrem sehr gut geformten Po zu schieben und widmete mich nun ihren Beinen. Ich walkte ihre Oberschenkelmuskulatur, bog ihre Knie nach oben, massierte ihr die Waden; ich arbeitete mich von oben nach unten und wieder hinauf bis zu den Schultern. Beim zweiten mal abwärts massierte ich ihr auch die Pobacken, wanderte weiter bis zu den Füßen und lockerte auch diese. Ich bearbeitete sie schweigend, die Stille im Raum wurde nur von ihrem gelegentlichen genussvollen aufstöhnen und katzengleichen schnurren unterbrochen. Sie spreizte ihre Beine soweit dass ich mich dazwischenknien konnte. So war es einfacher ihre Beine zu massieren. Diesmal knetete ich etwas länger an ihrem Po und benutzte auch etwas mehr Öl. Ein kleines Rinnsal suchte sich den Weg zwischen ihre Beine und als ich es aufhalten wollte berührte ich wie zufällig ihre Muschi. Ihre Schamlippen platzten quasi auseinander und ich konnte es feucht glitzern sehen; das sorgte für eine weitere Versteifung meines mittlerweile schon sehr harten Schwanzes. Sie atmete scharf ein aber meine Finger waren schon wieder auf ihrem Rücken und massierten weiter. Ich bemerkte dass sie sich jedes Mal wenn ich mich mit den Händen in der Nähe ihrer Muschi befand meinen Fingern unauffällig entgegenwand. Ich widmete jetzt meine volle Zuwendung ihrem süßen Po. Als ich ihre Backen auseinanderzog war das einer der geilsten Anblicke meines Lebens: die braune Rosette ...
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