1. Nymphomanische Schwestern ein noch Unerfüllter Tra


    Datum: 24.06.2017, Kategorien: Fetisch, Gruppensex, Hardcore,

    Tisch aufgetaucht sein müßte, wenn er nicht auffallen wollte. Aber das Schauspiel, das sich vor ihm darbot, fesselte ihn. Ihre Möse fühlte sich so weich und warm an. Dann griff er im Schritt unter den Rand des Höschens. Er spürte zunächst Stefanies Schambehaarung, dann ließ er die Finger weiter zur Mitte wandern über ihre äußeren Schamlippen zu ihrer Spalte. Sie war feucht. &#034Sie ist feucht! Sie ist feucht, sie ist feucht!!,&#034 dachte er. Ohne dass er genau wußte, was er machte, ließ er die Finger tiefer gleiten und plötzlich war er mit der Fingerkuppe in ihrer feuchten warmen Möse. Er war so erregt, dass ein Herz wie wild raste und sein Schwanz zuckte. Eine einzige Berührung und er wäre wahrscheinlich gekommen. Stefanie konnte nicht glauben, dass er ihr in den Slip griff und sogar seinen Finger in ihre Fotze steckte. Aber sie genoß es, sie genoß es, den unerfahrenen Jungen zu reizen und ihn zu erregen, sie genoß das Verbotene und die Tatsache, dass das alles im Beisein von Mark und Andrea passierte, offensichtlich ohne, dass sie etwas merkten. Deshalb kribbelte es auch in ihrem Bauch und ihr Feuer war entfacht. Sie hatte Lust und hätte sich am liebsten selbst zwischen die Beine gegriffen und sich selbst befriedigt. Das kleine Sexspielchen wurde jäh beendet, als Andrea fragte: &#034Was machst Du da unten eigentlich, Sven?&#034 Sie konnte ihn aber nicht richtig sehen, da die Tischdecke ihr den Blick versperrte. Sven zog schnell seinen Finger aus Stefanies Muschi, hob die ...
    Gabel auf und krabbelte mit hoch rotem Kopf, klopfenden Herz und zitternden Fingern unter dem Tisch hervor. &#034Mir ist die Gabel runter gefallen. Und ich habe sie nicht gleich gefunden,&#034 erklärte er. Andrea reichte diese Erklärung und wendete sich wieder dem Gespräch mit Mark zu. Mark dagegen fand die Sache etwas merkwürdig. Schließlich wußte er, was in einem jungen Mann vorgeht und welche Gelegenheiten sich bieten, wenn man unter den Tisch blickte, an dem ein hübsches Mädchen mit Minirock saß. Er war eifersüchtig auf diesen Jungen. Er wollte nämlich seine Schwester für sich alleine. Es reichte schon, dass Stefanie mit Thomas zusammen war. Dieser Sven durfte das Höschen seiner Schwester nicht sehen. Er schaute Sven böse an und Sven fühlte sich tatsächlich durchschaut, weshalb er schnell Marks Blick auswich. Stefanie sagte nichts. Ihre Wangen waren auch gerötet. Auch sie rutschte jetzt unruhig auf dem Stuhl hin und her. &#034Laßt uns jetzt Video gucken. Abwaschen können wir später,&#034 sagte Andrea in die Runde. Bei diesen Worten stand sie auf, nahm Mark an die Hand und führte ihn ins Wohnzimmer. Stefanie folgte den beiden. Sven dagegen verschwand in seinem Zimmer. Stefanie wußte, was er dort machen würde. Sie selbst hätte das auch gerne gemacht. Doch sie fing an, mit Andrea und Mark den Film zu gucken. Mark saß neben Andrea und hatte seinen Arm um sie gelegt. Andrea hatte ihren Kopf auf Marks Schulter liegen. Stefanie hockte auf dem Sessel. Auf dem Schoß hatte sie ein ...
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