1. Nymphomanische Schwestern ein noch Unerfüllter Tra


    Datum: 24.06.2017, Kategorien: Fetisch, Gruppensex, Hardcore,

    aber auch, dass Stefanie so schlau sein würde, nicht zu verraten, dass die beiden so miteinander vertraut waren, wie es Bruder und Schwester eigentlich nicht sein sollten. Er zögerte erst noch etwas. Dann betrat er Stefanies Zimmer. Andrea saß auf dem Bettrand und Stefanie hatte die Bettdecke bis zum Hals hochgezogen, so dass ihr ganzer Körper bedeckt war. „Was fällt dir ein, uns zu beobachten?“, fragte Stefanie in einem strengen Ton. „Die Tür stand offen, da bleibt mir ja fast nichts anders übrig“, antwortete Mark Andrea schwieg und wagte nicht, Mark anzusehen. Sie schämte sich. „Hat dir wenigstens gefallen, was du gesehen hast?“, fragte Stefanie nicht mehr ganz so streng. „Es war toll...atemberaubend,“ antwortete Mark wahrheitsgemäß. Dieser Ausspruch ließ Andrea aufblicken. Sie sagte aber nichts. „Was machen wir jetzt mit dir?“, spielte Stefanie das Spiel weiter. „Ich denke, du wirst uns nun auch etwas von dir zeigen müssen, nachdem du so viel von uns gesehen hast. Wie wäre es, wenn Du uns deinen Penis zeigst? Andrea hat noch nie einen live gesehen“, sagte Stefanie. Andrea drehte sich zu Stefanie um und sah sie wütend an. Wie konnte sie das so einfach verraten? Sie war doch ihre Freundin. Nun erzählt sie überall herum. dass sie noch Jungfrau ist. Gleichzeitig war Andrea aber auch irgendwie froh: Nun ergab sich zum ersten Mal die Gelegenheit, einen Penis zu sehen. Sie war neugierig und erregt. Die Tatsache, dass sie Stefanie zum Orgasmus geleckt hatte, hatte sie so geil ...
    gemacht. Andrea wußte nicht so recht, was sie machen sollte. Sie kannte mark eigentlich nicht. Doch er war ihr eigentlich immer sympathisch gewesen. Allerdings sah er nicht so toll aus, nicht so toll wie Thomas. Mark war etwas überrascht, dass Andrea noch nie einen Penis gesehen hatte. Dieses tolle Mädchen sollte noch Jungfrau sein? Der Gedanke daran erregte ihn. Er öffnete seine Hose. „Warte sagte Stefanie. Dreh dich erst einmal um, ich muss mich umziehen. Mark tat, was seine Schwester sagte. Er war froh, dass Stefanie bemüht war, ihre besondere Geschwisterliebe nicht vor Andrea zu offenbaren. Stefanie stand auf und zog sich auch ein T-Shirt und einen Minirock an. Auf einen Slip verzichtete sie. Dann setzte sie sich wieder auf das Bett – im Schneidersitz. Auf ihren Schoß legte sie ein Kissen, so dass ihr niemand zwischen die Beine sehen konnte. „Jetzt kannst Du dich wieder umdrehen und dein Ding aus der Hose holen“, sagte Stefanie. Andrea beobachtet dies alles gespannt. Mark öffnete den Knopf und den Reißverschluss seiner Jeans. Andrea hielt den Atem an. Dann zog sich Mark die Jeans samt Unterhose etwas runter so dass sein fast steifer Penis zum Vorschein kam. Sein Herz klopfte. Das war aber noch nichts gegen Andrea. Ihr Herz raste. „Ah, du bist schon erregt“, stellte Stefanie fest. „Komm ein bißchen näher, dass Andrea ihn aus der Nähe sehen kann.“ Andrea ärgerte sich über Stefanies Art, aber genau das hatte sie sich gewünscht: sie wollte das Ding aus der Nähe sehen. Mark kam ...
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