1. Nymphomanische Schwestern ein noch Unerfüllter Tra


    Datum: 24.06.2017, Kategorien: Fetisch, Gruppensex, Hardcore,

    kannte, leckte ihr gerade die Möse und das besser, als es jeder Mann konnte. Ihr ganzer Unterleib bebte und sie erwartete einen heftigen Orgasmus. Doch dann klingelte es an der Wohnungstür. Beide Mädchen hielten inne, ließen jeweils von der vor ihnen befindlichen Pussy ab und hoben den Kopf. &#034 Scheiße ... wer kann das sein?&#034, fragte Andrea, ... &#034gerade, wenn am schönsten ist.&#034 Man konnte die Erregung in ihrer Stimme hören. &#034Weiß nicht&#034, antwortete Stefanie, ebenfalls etwas außer Atem. &#034Auf jeden Fall muss ich nachsehen, weil ich alleine zu Hause bin.&#034 &#034Vielleicht Thomas&#034, vermutete Andrea. Sie wusste ja nicht, dass Stefanie mit Thomas Schluss gemacht hatte. &#034Vielleicht&#034, antwortete Stefanie und stand vom Bett auf. Ihr nackter, erhitzter Körper bewegte sich anmutig. Andrea betrachtet ihre Freundin, während diese sich etwas anzog: einen kurzen Rock und ein T-Shirt, mehr nicht. Trotzdem konnte man ihr jetzt kaum noch ansehen, dass sie gerade mitten in einem lesbischen, äußerst erregenden Liebespiel gewesen war. Nur ihre etwas geröteten Wangen verrieten sie. &#034Bin gleich wieder da&#034, sagte Stefanie und verließ den Raum. Andrea sah ihr nach und bewunderte dabei Stefanies knackigen kleinen Arsch, wie er sich beim Laufen bewegte. Andreas Möse zuckte, sie war so kurz davor gewesen. Jetzt schien ihr Liebesspiel erst einmal vorbei zu sein. Wer weiß, wer da draußen vor der Tür stand. Aber vielleicht war es ja wirklich Thomas. ...
    Sofort kam ihr das Bild von dem großen Jungen mit den langen blonden Haaren in den Sinn: Thomas, den sie so begehrte. Sie dachte an seinen großen fleischigen Penis und das Gefühl, als er in sie eingedrungen war, in ihre jungfräuliche Pussy, ... als er in ihr war, dieses Gefühl ... Andrea begehrte Thomas so sehr. Gedankenversunken griff sie sich zwischen die Beine an ihre äußerst erregte Möse. Sie zuckte zusammen, als der Zeigefinger ihren Kitzler berührte. Er war stark geschwollen und Andrea wusste, dass es nur noch einiger weniger Bewegungen mit dem Finger über den Kitzler bedurfte, bis sie kam. Doch selbst diese Zeit hatte sie nicht mehr. Denn plötzlich kam Stefanie ins Zimmer zurück. Stefanie war allein, machte aber einen geheimnisvollen Gesichtsausdruck. &#034Was ist?&#034, fragte Andrea. &#034Wer war denn da an der Tür?&#034 Stefanie antwortete nicht auf Andreas Fragen, sondern sagte: &#034Hast Du Lust auf ein Spiel?&#034 &#034Ein Spiel?&#034, fragte Andrea teils gespannt, teils ängstlich. &#034Jemand würde uns gerne dabei zusehen&#034, meinte Stefanie. Er will aber nicht, dass Du ihn siehst. Das heißt ich müsste Dir die Augen verbinden.&#034 &#034Zusehen? Wie wir ... wie wir es miteinander machen?&#034 fragte Andrea ungläubig und unsicher, aber zunehmend erregt. &#034Thomas will ihnen dabei zusehen&#034, schoss es Andrea durch den Kopf. &#034Er will mich sehen, mich nackt sehen, wie ich es mit Stefanie mache.&#034 Bestimmt wollte er vor ihr nicht zugeben, dass er gerne zwei ...
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