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Nymphomanische Schwestern ein noch Unerfüllter Tra
Datum: 24.06.2017, Kategorien: Fetisch, Gruppensex, Hardcore,
der anderen Straßenseite: "Stefanie" Die beiden Mädchen blickten nach drüben. Ein kleiner dürrer pickliger Junge winkte ihnen zu. "Was ist denn das für einer?", wunderte sich Andrea. "Kennst Du den?" "Ja, na ja, ... nicht richtig", antwortete Stefanie. "Das ist Shorty, der hat mir mal Mathenachhilfe gegeben." "Shorty? Wieso Shorty?" "Warte mal", antwortete Stefanie und ging rüber zu Shorty auf die andere Straßenseite. Sie unterhielt sich kurz mit dem Jungen. Als sie wieder zurück bei Andrea war, fragte diese verwundert: "Brauchst Du Mathenachhilfe? Die Schule ist doch so gut wie vorbei" Stefanie ging nicht auf Andreas Frage ein, sondern meinte: "Er heißt Shorty weil er einen extrem kleinen Penis hat. "Wie klein fragte Andrea neugierig? Hast Du ihn gesehen? ... Wenn er zu klein ist, macht es doch keinen Spaß. Außerdem ist der ganze Kerl ja extrem hässlich, richtig eklig. Das war bestimmt nicht angenehm, von dem Matheunterricht zu bekommen." Stefanie meinte nur noch: "Hmm, Aussehen ist nicht alles. Er ist ganz nett." Stefanie versuchte nun das Gespräch auf ein anderes Thema zu lenken: "Also, was machen wir jetzt? Komm, wir gehen zu mir", sagte sie und zwinkerte dabei Andrea lächelnd zu. Andrea grinste und meinte: "Gute Idee." Die beiden Mädchen gingen zusammen nach Hause. Nachdem Andrea ihre Schultasche in ihrer Wohnung abgestellt hatte, ging sie rüber zu Stefanie. Sie freute ... sich darauf, mit Stefanie zusammen zu sein und hoffte, dass mehr laufen würde. Sie dachte an Stefanies wunderschönes Gesicht, ihre vollen Lippen, die schönen langen Beine, der schöne wohlgeformte Hintern und ihr Geschlechtsteil. In Andreas Unterleib kribbelte es, als sie Stefanies Wohnung betrat. Es schien niemand da zu sein, außer Stefanie. Die beiden gingen in Stefanies Zimmer. Andrea setzte sich aufs Bett und blätterte in einer Zeitschrift, die auf dem Bett lag. Stefanie schloss die Tür und verlor keine Zeit: Sie legte sich neben Andrea aufs Bett, schaute der Blondine in die Augen und küsste sie. Andrea ließ die Zeitschrift auf den Boden fallen und erwiderte den Kuss. Zuerst berührten sich ihre Lippen nur ganz sachte. Dann schob Stefanie langsam ihre Zunge nach vorne und berührte mit ihr leicht Andreas Lippen. Die verstand sofort und schob ebenfalls zärtlich ihre Zunge nach vorne. Stefanie zu küssen, war für Andrea so, wie andauernd kleine Stromschläge zu bekommen. Andrea war glücklich, glücklich darüber, dass Stefanie sie so selbstverständlich küsste. Stefanie schien Andreas Wünsche direkt von ihren Augen ablesen zu können. Das bestätigte sich, als Stefanie Andreas Brüste berührte. Der Kuss wurde intensiver und bald fingen die Mädchen an, sich gegenseitig auszuziehen. Schon hatten sie sich bis auf die Unterhose entkleidet. Andrea bewunderte Stefanies feste runde Brüste und küsste sie sanft, ließ die Zunge vorschnellen und leckte über die erregierten Brustwarzen. Stefanie ...