1. Nymphomanische Schwestern ein noch Unerfüllter Tra


    Datum: 24.06.2017, Kategorien: Fetisch, Gruppensex, Hardcore,

    Machenschaften nachging. Stefanie entschloss sich, ihren Orgasmus auf nachher zu verschieben. Jetzt hatte sie erst einmal eine schwierige Aufgabe vor sich: Sie musste mit Thomas Schluss machen. Hoffentlich würde sie ihn in der Schule antreffen. Voller Tatendrang sprang sie aus dem Bett zog sich einen schon benutzen Slip an und trat auf den Gang, um ins Bad zu gelangen. Wie fast immer traf sie ihren Bruder Mark und wie immer starrte er ihr sofort auf die nackten Brüste und dann zwischen die Beine, noch bevor er guten Morgen sagte. Stefanie ärgerte das normalerweise. Doch heute hatte sie irgendwie keinen Nerv, um sich mit Marks perversen Angewohnheiten auseinanderzusetzen. Sie verschwand im Bad, erledigte schnell ihr morgendlichen Tätigkeiten im Bad und war bald fertig angezogen, bereit in die Schule aufzubrechen. &#034Oh, Schwesterchen, du siehst heute wieder mal zum anbeißen aus&#034, hörte sie ihren Bruder sagen. &#034Danke&#034 war Stefanies Kommentar. &#034Und Du heute mal wieder schwänzen?&#034 Mark grinste und meinte: &#034Ich bin heute mit ein paar Kumpels unterwegs.&#034 &#034Und Andrea?&#034, fragte Stefanie beiläufig. &#034Die kommt auch heute mal ohne mich aus&#034, gab er zurück. Stefanie dachte an die kleine blonde Nachbarin, die neuerdings die Freundin seines Bruders war. Sie mochte das Mädchen und seit dem sie sie kannte, hatte sie ihr Interesse für Frauen, vor allem für Frauenkörper entdeckt. Ihre Gedanken drifteten ab zu Andreas jungen schlanken Körper, zu ...
    ihren wunderbar geformten Brüsten, zu den langen Beinen und der äußerst appetitlichen Pussy. Stefanie dachte an Andreas unglaubliche Leidenschaft und Geilheit, an ihren Gesichtsausdruck und an das Stöhnen, wenn sie einen Orgasmus hatte. Wenn Mark heute nichts mit Andrea unternahm, konnte sie ja was mit der Blondine machen. Stefanies Muschi zuckte... Stefanie verabschiedete sich von Mark und machte sich auf den Weg. In der Schule angekommen hielt sie sofort Ausschau nach Thomas. Sie wollte es schnell hinter sich bringen. Sie war sich nicht sicher, ob sie das Richtige tat, aber sie hatte sich entschlossen. Sie wollte es jetzt durchziehen. Es war keinesfalls sicher, dass Thomas in der Schule sein würde. Die letzten Schultage vor den Ferien nahm keiner mehr so richtig ernst und schon gar nicht die Jungs aus der Oberstufe. Sie traf einen Jungen aus Thomas' Mathekurs, den sie kannte und fragte ihn, ob Thomas da sei. Tatsächlich hatte er Thomas heute schon gesehen. Das war gut, aber es erhöhte noch weiter Stefanies Anspannung. Wenn er nicht da gewesen wäre, wäre es einfacher gewesen. Aber was nützte es, die ganze Sache vor sich her zuschieben. Wieder frage sie jemanden, ob er Thomas gesehen hätte. &#034Der ist, glaube ich in den Park gegangen.&#034 &#034Danke&#034, antwortete Stefanie. Direkt an das Schulgelände grenzte ein kleiner Park, in dem sich die Schüler oft in Freistunden aufhielten oder wenn sie eben keine Lust auf Unterricht hatten. Bei Thomas schien das Letztere zuzutreffen. ...
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