1. Nymphomanische Schwestern ein noch Unerfüllter Tra


    Datum: 24.06.2017, Kategorien: Fetisch, Gruppensex, Hardcore,

    hören, dass Stefanies Mutter die Tür öffnete. &#034Hallo Thomas&#034, hörte er sie sagen. &#034Verdammt, Thomas ist da&#034, schoss es Shorty durch den Kopf. Sein Blick fiel auf das mit Ficksäften befleckte Bettlaken. Das würden er Stefanie nur schwerlich Thomas erklären können. Was sollte er tun? Er wußte nicht, wo Stefanie frische Bettlaken hatte. &#034Ist Stefanie da?&#034 hörte er Thomas fragen. &#034Ja, sie ist im Bad&#034, war die Antwort der Mutter. Shorty musste schnell handeln. In rasender Geschwindigkeit zog er das Bettlaken von der Matratze. Auch auf der Matratze befanden sich Flecken. Das würde aber nicht so schlimm sein, wenn er ein frisches Laken aufziehen könnte. Das befleckte Betttuch warf er in den Wäschekorb. Dann öffnete er nacheinander Stefanies Schränke und Schubladen, um ein Bettlaken zu finden. Gleichzeitig hoffte er, dass Stefanies Mutter Thomas noch in ein Gespräch verwickeln würde, was sie auch tat. Da endlich, in einer Schublade fand er ein Betttuch. Er zog es raus, warf es auf das Bett und zog es, so schnell er konnte, auf. Keine Sekunde zu früh. &#034Du kennst ja den Weg in Stefanies Zimmer&#034, sagte draußen die Mutter lachend und schon ging auch die Tür auf. Thomas schaute überrascht, als er Shorty auf Stefanies Schreibtischstuhl sitzen sah. &#034Sh ... Peter? Wo ist Stefanie? ... Und was machst Du hier?&#034 &#034Stefanie ist im Bad. Ich habe sie von der Schule nach Hause gefahren und dann haben wir uns hier bei einer Cola noch ein bißchen ...
    unterhalten&#034, erklärte Shorty. Thomas schaute ein wenig ungläubig, gab sich aber zufrieden. Bei jedem anderen Jungen wäre er stutzig geworden. Doch nicht bei Shorty. Er war der Prototyp eines Loosers. Keine Frau, die einigermaßen normal war, würde mit ihm etwas zu tun haben wollen und schon gar nicht Stefanie. Außerdem hatte er Stefanie von Shortys kleinen Schwanz erzählt. Stefanie stand auf große Schwänze, auf seinen großen Schwanz, dessen war er sich sicher. Thomas vermutete aber, dass Shorty sich in Stefanie verliebt hatte, was man ihm ja auch nicht verdenken konnte. Alle Jungs in der Schule schwärmten für Stefanie. &#034Du willst in ihrer Nähe sein und sie angaffen&#034, sagte Thomas ganz offen. &#034Was!?&#034 fragte Shorty geschockt. &#034Ich werde dir zeigen, was Du nicht hast und nicht kriegen kannst&#034, sagte Thomas geheimnisvoll. Stefanie kam aus dem Bad und hörte ihre Mutter rufen: Thomas ist gekommen. Ich habe ihn in dein Zimmer geschickt. Stefanie traf es wie ein Schlag. &#034In meinem Zimmer? ... das Laken ... das Sperma ...&#034 schoss es ihr durch den Kopf. Stefanie rannte durch den Flur und riß die Tür zu ihrem Zimmer auf. Shorty war immer noch da. Thomas saß auf dem Bett ... auf einem frischen Laken. Stefanie war erleichtert und warf Shorty fast unmerklich einen dankbaren Blick zu. Dann wendete sie sich zu Thomas. &#034Hallo Schatz&#034, sagte Thomas &#034warum bist Du denn so in Eile? Kannst es wohl gar nicht erwarten, mich zu begrüßen.&#034 Thomas küßte ...
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