1. Nymphomanische Schwestern ein noch Unerfüllter Tra


    Datum: 24.06.2017, Kategorien: Fetisch, Gruppensex, Hardcore,

    gut, mach weiter.“ Thomas tat, was sie sagte, allerdings nur halbherzig. Stefanie schloss wieder die Augen, sie hoffte, dass der Anblick ihres Körpers ihn dazu bringen würde, nicht nur ihre Beine zu streicheln, sondern auch ihre Muschi. In ihrer Rückenlage trat ihr Schamhügel deutlich hervor. Stefanie hatte Lust. Sie hätte sich gewünscht, dass Thomas sie leckte, so wie es vor zwei Tagen ihr Bruder getan hatte. Doch sie hatte immer noch ihre Tage. Als Thomas mit seiner Hand die Innenseite ihres rechten Oberschenkels streichelte, flüsterte Stefanie: „Weiter hoch.“ Tatsächlich, streichelt Thomas ihr sanft über den Schritt ihres Slips, dort wo sich ihre schon vor Lust geschwollenen Schamlippen und ihr Kitzler befanden. Stefanie zuckte zusammen und stöhnte leise „Weiter.“. „Stefanie, du weißt doch, dass ich das nicht so toll finde, wenn Du deine Tage hast“, war Thomas Antwort. „Ein guter Kapitän steuert sein Schiff auch durch das rote Meer“, erwiderte Stefanie und wiederholte damit den Satz, den sie von Mark gehört hatte. „Wo hast Du denn den Spruch her?“ fragte Thomas mit einem höhnischen Unterton, der Stefanie gar nicht gefiel. „Weiß ich nicht mehr, irgendwo aufgeschnappt“, antwortete Stefanie. „Na ja, dann kümmere dich mal um meinen Kapitän“, meinte Thomas und stand auf, knöpfte sich seine Hose auf und befreite seinen halb erregierten dicken Schwanz aus seiner Gefangenschaft. Stefanie war wütend. Am liebsten hätte sie ihn rausgeschmissen. „Jetzt will er, dass ich ihm einen ...
    blase. Für mich will er aber nichts tun, egoistisches Arschloch“, dachte sie. Aber andererseits sah der Penis äußerst appetitlich aus: Er war dick und fleischig und er wurde steifer. Man konnte sehen, wie er pulsierte und immer mehr Blut in ihn hineingepumpt wurde. Sollte sie es tun? Das Wasser lief ihr im Mund zusammen. Aber sie konnte auch nicht alles mit sich machen lassen. „Ich glaube, wir gehen ein Eis essen, sagte sie schließlich und war letztlich froh, dass es ihr endlich mal gelang, zu widerstehen. Mark konnte sich nicht länger beherrschen. Er griff nach dem Bund von Andreas Slip, um ihn auszuziehen und ihre Möse freizulegen. Doch Andrea hielt seinen Arm fest. „Warte, ich muss erst noch zur Toilette. Du kannst ja in dieser Zeit eine solche Mütze anziehen“, sagte sie und zeigte auf das Päckchen Kondome, das auf dem Tisch lag. Mark war überglücklich: „Sie will es, sie will mit mir schlafen, ich darf sie entjungfern, endlich“, sein Herz klopfte. Er war aufgeregter als jemals zuvor und sprang auf, zog sich sein Hose runter, sein Penis schnellte hervor. Andrea musste über Marks Aufgeregtheit lächeln. Doch auch sie war aufgeregt. Der Moment, von dem sie seit Jahren geträumt hatte, sollte jetzt stattfinden. Der steife Penis, der von Marks Körper abstand, erregte sie. Sie wollte aber, dass alles perfekt war. Deshalb wollte sie zunächst pinkeln gehen, nicht dass ihr eine volle Blase den Spaß am ersten Mal verdirbt. Damit Mark die Wartezeit versüßt wurde, beugte sie sich noch zu ...
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