1. Nymphomanische Schwestern ein noch Unerfüllter Tra


    Datum: 24.06.2017, Kategorien: Fetisch, Gruppensex, Hardcore,

    Tage später war Mark mit Andrea verabredet. Mark hoffte, dass heute der Tag der Tage sein würde. Er hatte sich fast täglich mit Andrea getroffen und sie waren sich immer näher gekommen und wurden immer vertrauter. Mark war – glaubte er zumindest – in Andrea verliebt und er hoffte, dass sie für ihn dasselbe empfand. Heute wollte Andrea zu ihm kommen. Seine Mutter würde den ganzen Tag nicht zu Hause sein, und Stefanie wollte etwas mit Thomas unternehmen. Er hatte sich Kondome besorgt. Bei Stefanie hatte er nie über Verhütung nachgedacht, da er wusste, dass sie die Pille nahm. Da er noch nie ein Kondom im Beisein eines Mädchens übergestreift hatte, entschloss er sich, die ganze Sache zu üben. Er zog sich die Hose bis zu den Knien nach unten und wichste seinen Penis. Dabei dachte er an Andrea, an ihren jungen Körper, ihre kleinen runden Brüste, ihre langen Beine, ihren knackigen Hintern und an ihre jungfräuliche Möse, die noch nie einen Schwanz drin gehabt hatte und die so geil aussah, wenn ihre Schamlippen und ihr Kitzler vor Erregung geschwollen waren. Sein Penis hatte nun schon fast seine ganze Härte erreicht. In seinen Gedanken schob sich nun vor das Bild von Andrea das Bild seiner Schwester mit gespreizten Beinen; Stefanies Gesicht, wenn sie bei ihrem Orgasmus stöhnte und das warme angenehme Gefühl, wenn sein Penis in ihrer engen Scheide steckte. Jetzt war sein Schwanz steinhart. Er setzte das Kondom an seiner Eichel an und streifte den Gummi nach unten. Bevor er noch ...
    die Güte seiner Arbeit überprüfen konnte klingelte es an der Tür. Schnell zog er sich den Gummi von seinem Schwanz und versuchte seinen Steifen in der Hose zu verstauen. Dies gestaltete sich aber etwas schwierig, da der Penis nichts an Härte verlieren wollte. Schließlich schaffte er es doch, das Ding in seiner Hose unterzubringen. Doch war immer noch eine Beule sichtbar. Mark lief zur Wohnungstür und riss sie auf. Vor ihm stand aber nicht Andrea, die er eigentlich erwartete hatte, sondern Thomas. „Ach, du bist es“, war deshalb auch seine Begrüßung. „Hast wohl jemand anderen erwartet“, war Thomas Antwort und mit einem Grinsen und auf Marks Hosenlatz deutend fügte er hinzu: „Offensichtlich ja“. „Du Arschloch“, dachte Mark. Aber seine Stimmung hellte sich sofort auf, denn Andrea kam gerade aus der Wohnung gegenüber. „Hallo Thomas“, sagte sie mit einen Lächeln, „hallo Mark.“ Mit einem Kuss begrüßte sie ihren Freund. Thomas sah Andrea an; er ließ seinen Blick von ihrem Gesicht über ihre Brüste zwischen ihre Beine wandern. Andrea trug wieder ihre knallenge kurze Jeans, und ihr enges Shirt betonte ihre Brüste. Mark gefiel Thomas Blick nicht, weshalb er sich zwischen Thomas und Andrea stellte und zu Thomas sagte: „Stefanie ist in ihrem Zimmer, du kennst ja den Weg.“ „In der Tat“, erwiderte Thomas, trat in die Wohnung und verschwand in Stefanies Zimmer. Andrea schaute Thomas nach. Auch Andrea und Mark gingen Arm in Arm in Marks Zimmer. Darin angekommen fiel ihr Blick sofort auf das ...
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