1. Nymphomanische Schwestern ein noch Unerfüllter Tra


    Datum: 24.06.2017, Kategorien: Fetisch, Gruppensex, Hardcore,

    Badezimmer verließ, stieß sie mit Mark zusammen. „Ups, Schwesterherz, wohin willst Du denn so schnell?“, fragte er. „Es wird dich überraschen, aber ich muss zur Schule, Thomas wartet unten auf mich“, antwortete Stefanie etwas genervt.“ „Ich habe heute erst später Unterricht“, meinte Mark entschuldigend. „Schön für dich“, war Stefanies kurz angebundener Kommentar. Sie schob sich an Mark vorbei und ging in ihr Zimmer. Dort zog sie sich schnell nackt aus, schlüpfte in einen weißen Baumwollslip, zog außerdem einen blauen BH, ihre Jeans und ein T-Shirt an. Dann schnappte sie sich ihre Schultasche und verließ die Wohnung. Mark war nun alleine. Er duschte sich und ging dann nackt auf den Flur. Seine Schwester war heute die ganze Nacht weg gewesen, bei Thomas. „Bestimmt haben sie wieder rumgevögelt“, dachte er bei sich. Ihn packte die Neugier und auch ein bisschen die Lust. Er wollte an Stefanies Slip riechen, weshalb er, anstatt in sein eigenes Zimmer, in Stefanies Zimmer ging. Dort lagen verschiedene Kleidungsstücke verstreut auf dem Boden und auf dem Bett. Aber einen Slip konnte er nicht finden. Deshalb öffnete er den Wäschekorb. Und tatsächlich: Darin fand er einen schwarzen Tanga. Mark nahm ihn in die Hand und betrachtete den Schritt, auf dem sich ein schmaler Streifen weißgelblicher Verkrustung befand. Sofort roch er daran. Es duftete wunderbar nach Sex, nach Möse, nach Stefanie. Aber Marks geschulte Nase merkte, dass dieser Slip schon etwas länger im Korb liegen musste. ...
    Hätte Stefanie den Slip gerade erst ausgezogen, hätte er noch etwas feuchter sein müssen. „Sie muss ihren Slip bei Thomas gelassen haben, oder sie hatte gar keinen an“, vermutete Mark. Er hatte eine Erektion. Da er alleine war und auch nicht erwartete, dass bald jemand kommen würde, legte er sich auf Stefanies Bett, nahm seinen steifen Schwanz in die rechte Hand und wichste ihn. In seiner Linken hielt er den Tanga, den er gegen seine Nase drückte und tief einatmete. Er war immer noch so geil auf seine Schwester wie eh und je, obwohl sie es mit Thomas trieb und sogar mit Sven. Im Gegenteil: Irgendwie machten ihn das noch geiler und seine Schwester noch begehrenswerter. Es dauerte nicht lange, da spürte Mark, wie sein Saft aus den Eiern emporstieg. Schnell führte er den Tanga zu seinem Penis und spritzte Strahl um Strahl in Stefanies Höschen. Am Ende war es vom Sperma nass und klebrig. Mark überlegte, was er mit dem Slip nun anfangen sollte. Früher hätte er ihn mitgenommen und vielleicht sogar gewaschen, weil er nicht wollte, dass seine Schwester etwas merkte. Doch seit dem er mit ihr geschlafen hatte und er viele intime Details aus Stefanies Sex-Leben kannte, war es ihm gar nicht mehr so wichtig, ob Stefanie etwas merkte oder nicht. Deshalb warf er den Slip in den Wäschekorb zurück und verließ das Zimmer. Insgeheim hoffte er sogar, dass sie es bemerken würde. Als Stefanie an diesem Nachmittag nach Hause kam und ihre Unterhose wechselte – wenn sie ihre Tage hatte machte sie das ...
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