1. Nymphomanische Schwestern ein noch Unerfüllter Tra


    Datum: 24.06.2017, Kategorien: Fetisch, Gruppensex, Hardcore,

    kletterte aus dem Bett und suchte nach ihrem Rock und ihrem Slip. Denn Slip benutzte sie erneut, um die Ficksäfte etwas aus ihrem Schritt zu wischen. Nachdem sie dies getan hatte, wollte sie ihn nicht mehr anziehen. Sie schaute zu Sven, der immer noch mit einem grinsenden Gesicht auf dem Bett lag. Er war der glücklichste Mensch der Welt, denn er wurde soeben von seiner Traumfrau entjungfert. Stefanie schaute Sven an und dann auf den Slip. Schließlich warf sie ihn Sven auf den Bauch. &#034Den kannst Du haben, wenn Du willst,&#034 sagte sie. Dann zog sie sich den Rock an. &#034Damit eins klar ist: Kein Wort zu niemanden. Das hier ist nie passiert. Wenn Du willst, dass sich das wiederholt, darfst Du zu niemanden etwas sagen,&#034 beschwörte sie ihn. Dabei erinnerte sie sich, dass sie Shorty etwas Ähnliches gesagt hatte. Ihr wurde klar, dass mit dieser Drohung auch ein Verpflichtung verbunden war. Sie musste vielleicht dieses Sache wirklich wiederholen, um damit sein Schweigen zu erkaufen. Bei Shorty hatte sie das vergessen. Sie verwarf diese Gedanken aber bald wieder. Sven antwortete nur: &#034Versprochen.&#034 Das Grinsen im Gesicht schien nicht mehr weichen zu wollen. Er war im siebten Himmel. Stefanie schaute noch einmal kurz zu ihm hinüber. &#034Zu niemanden ein Wort.&#034 Dann verschwand sie. Diesmal verließ sie die Wohnung wirklich. Ihr wurde klar, dass sie den Jungen nur benutzt hatte. Oder besser gesagt: Sie hatte seinen Schwanz benutzt. Aber sie schien ihn damit sehr ...
    glücklich gemacht zu haben, weshalb sie auch kein schlechtes Gewissen hatte. Sie überlegte, dass dies nun der dritte Junge gewesen war, den sie entjungfert hatte, nach Mark und Shorty. &#034Langsam spezialisiere ich mich auf Entjungferungen,&#034 dachte sie. &#034Stefanie - Entjungferungen aller Art,&#034 ging ihr durch den Kopf. Mit einem Lächeln öffnete sie die ihre Wohnungstür und ging in ihr Zimmer. Stefanie XI Als Stefanie in ihr Zimmer kam, war sie sehr müde. Das Ganze hatte sie doch ziemlich geschafft. Deshalb putzte sie sich nur noch schnell die Zähne, zog sich aus und legte sich dann nackt ins Bett. Es dauerte nicht lange und sie war eingeschlafen. Sie wußte nicht, wie lange sie geschlafen hatte, aber sie wurde von einem Geräusch geweckt. Mark mußte nach Hause gekommen sein. Wie immer war er nicht sehr rücksichtsvoll und scherte sich nicht darum, ob er vielleicht die anderen Familienmitglieder mit seinem Krach stören könnte. Dann wurde es ruhig und Stefanie hatte das Gefühl, dass jemand vor ihrem Zimmer stand und an der Tür lauschte. Und in der Tat: Die Tür wurde geöffnet, ein Lichtstrahl drang in das düstere Zimmer und eine Gestalt trat ein. Die Tür wurde wieder geschlossen. Es war Mark, das war Stefanie klar. Sie entschloss sich aber, zunächst so zu tun, als ob sie schliefe und abzuwarten, was ihm diesmal wieder einfallen würde. Stefanie war nur teilweise zugedeckt. eines ihrer langen schlanken Beine schaute unter der Decke hervor. Stefanie schob die Decke unbemerkt ...
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