1. Wie eine Krankheit mein Sexualleben veränderte! Te


    Datum: 06.10.2016, Kategorien: Anal, Fetisch, Tabu,

    Ich betrachtete meine Umgebung genauer. Eine offene Küche mit freistehender Kochinsel, ein großer Kühlschrank, eine geräumige Küchenzeile, wie schon gesagt der riesige Fernseher und die gemütliche Couch, außerdem erblickte ich auf der riesen Dachterrasse noch einen Whirlpool. Alles in Weiß oder Grau gehalten. Ich musste schmunzeln, weil ich feststellte, dass Sarah und Ich den selben Geschmack haben. Hätte meine Wohnung sein können. Ich war so im betrachten der Wohnung versunken, dass ich gar nicht merkte das Sarah sich etwas angezogen hatte und sich gerade auf die Couch geschmissen hatte. Sie hatte einen schwarzen BH an, darüber ein leicht durchsichtiges Nachthemd und eine Jogginghose. &#034Na mein Süßer!&#034 erklang ihre engelsgleiche Stimme in meinem Ohr, &#034Ich hoffe dir gefällt es hier. Schmeckt dein Bier? Hast du einen Wunsch?&#034 Ich war baff. Sie war nicht nur Bildhübsch sondern noch eine Traumfrau dazu. Mir stand der Mund offen.. ich wollte soviel sagen, am liebsten hätte ich sie direkt auf der Couch gevögelt doch ich stammelte: &#034Ja alles ..äh gut. Sag mal.. äh hast du nichts zu essen da? Darf ich für dich kochen?&#034 (Bin ich jetzt total bescheuert? Meine Traumfrau liegt mit offenem Hemd neben mir und ich frage ob ich kochen soll?!) Sie blickte mich an, ihre Augen funkelten immer mehr. Sie fragte mich &#034Du kannst kochen?!&#034 Es kam so rüber, als hätte sie das nicht erwartet. Ich, etwas Stolz auf mich selbst, brüstete mich &#034Natürlich! Kann ich ...
    sogar sehr gut! Möchtest du etwas bestimmtes?&#034 sprudelte es aus mir heraus. Sie überlegte kurz, legte den Kopf in den Nacken und meinte &#034ne Portion Cabonara wäre echt toll!&#034 Ich stand auf, mit einem Blick in ihre Küche stellte ich fest, dass sie nicht einmal Nudeln hatte. &#034Soll ich fix einkaufen fahren? Du kannst ja gerne mitkommen&#034 Sie verneinte und meint, dass sie heute nicht mehr raus möchte ich mich aber beeilen soll, damit sie mich nicht so sehr vermisst. Ich beeilte mich, verzichtete auf das rauchen und war nach 15 Minuten wieder vor ihrer Tür... Sie machte mir auf, sie hatte sich umgezogen. Sie stand jetzt in einem Latex-Röckchen und einem Oberteil aus ein paar Schnürren sowie dem schwarzen BH vor mir. Wahnsinn sah sie gut aus! Blut schoss in meinen Schwanz. Was eine Frau! Doch mehr als ein kurzen Begrüßungskuss bekam ich nicht. Mit den Worten &#034Los koch! mein Süßer&#034 zog sie mich in die Küche. Gut zwanzig Minuten später saßen wir auf der Couch, jeder mit einem Teller Cabonara in der Hand. Sie machte den Fernseher an, es lief Grip - das Motormagazin. Ich dachte, dass sie das gleich wegschalltet. Aber ich dachte Falsch. Sie legte die Fernbedienung weg und fing an ihre Portion Nudeln zu essen. Mir rutschte ein leises, aber hörbares &#034Du Traumfrau..&#034 über die Lippen. Sie unterbrach kurz das &#034verschlingen&#034 meiner Nudeln aber kaute schon nach einer Sekunde weiter. Wortlos haben wir aßen wir weiter. Nach der dritten Portion ihrer seit's ...