1. Teufelsbrut - gnadenlos


    Datum: 06.10.2016, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    automatisch nach oben gezogen und ein monströser Metallarm fährt zwischen meine Beine. Zwei Haken schieben sich unaufhaltsam in meine Enge und dehnen mich weit auseinander. Als nächstes schiebt sich der Arm weit in mich hinein. Ich schnappe nach Luft, als der Schmerz mich überrollt. Elfman streicht mir sacht über den runden Bauch. Doch der Schmerz in meinem inneren ist so extrem, dass ich seine Berührung nicht richtig wahrnehme. Ein Dorn schiebt sich durch die Schranke zum Baby, ich spüre das es ihm nicht gefällt, dass es sich bedroht fühlt. Seine Angst überträgt sich auf mich. Trotz der Droge fange ich unkontrolliert zu beben an. Mein Leib wird durchgeschüttelt wie im Krampf. Warum tut er nichts, hilft mir nicht gegen diese Folter. Ich löse mich auf, schwebe auf einen Kreislaufkollaps zu, kann mich nicht dagegen wehren. Mein Blick verschleiert sich, der Raum verzerrt sich wie in einem gebogenen Spiegel. Langsam gleite ich davon und Elfman bekommt davon nichts mit. Plötzlich wird er panisch, nur am Rande sehe ich Furcht in seinem Gesicht, dann falle ich einen Strudel aus tiefster Dunkelheit. Alles tut mir weh, meine Muskeln schmerzen. Mein Leib fühlt sich an als ob glühende Speere ihn durchstoßen haben. Ich bin Bewegungslos gemacht, meine Lider sind schwer und heben sich nur unter größter Anstrengung. Rotes Licht umgibt mich und läßt alles um mich herum gespenstisch aussehen. In meinen Armen stecken Schläuche, mein Leib ist so dick geworden, dass die Haut wie dünnes ...
    Pergament gespannt ist und sich durchsichtig über meinen Babybauch zieht. Auch darin stecken silberne Kanülen mit durchsichtigen Kabeln daran. Alles ist Bewegungslos, nichts regt sich. Auch von unten bin ich aufgespießt. Etwas dickes ist in meinen engen Tunnel eingeführt und hat mich stark ausgedehnt. Ein sanftes vibrieren läßt mich aufstöhnen. Der Pfahl in mir bewegt sich langsam vor und zurück und pumpt etwas in mich. Feuchtigkeit rinnt an meinem Po entlang und tropft nach unten. Was ist das? Wie kann ich in dieser Situation Lust verspüren. Ich fühle wie sich mein Baby bewegt, es labt sich an meiner Erregung. Die Vibrationen werden härter, stimulieren mich immer stärker. Meine Schreie sind laut und lustvoll. Die Schmerzen sind vergessen und ich treibe auf einen gigantischen Höhepunkt zu. Finger packen meine Kiefer und öffnen meinen Mund. Ein seidiger großer Gegenstand zwängt sich zwischen meine Zähne und schiebt sich unaufhaltsam bis in meinen Rachen. Verweilt kurz und zieht sich zurück. Er ist so groß, und mit jedem eindringen wächst er weiter. Ich bin von meinem Höhepunkt abgelenkt, was meine Lust nicht vergehen läßt, sondern höher treibt. Immer vor-zurück, vor-zurück. Tiefer, bis in meinen Hals. Immer nur kurz. Fast passt er nicht mehr in meinen Mund, so dick ist er mittlerweile. Dann ist er weg. Der Druck in meiner Scheide läßt nach und der stählerne Pflock zieht sich zurück. Ein Schwall Flüssigkeit platscht auf den Boden. Doch lange währt die leere nicht. Die seidige Härte ...