1. Die verlorene Wette


    Datum: 23.06.2017, Kategorien: Hardcore, Masturbation,

    sicher weißt, Wettschulden sind Ehrenschulden, also wenn Du ein Ehrenmann bist, dann komm doch heute Nachmittag um 17:00 Uhr zu mir, um Deine Schulden zu begleichen!&#034. Darunter ihre Telefonnummer und die Adresse. Ich war erst etwas geschockt, denn an die Wette hab ich nicht mehr gedacht. Wenn ich mir aber vorstelle vor Heide nackt zu masturbieren, regt es sich deutlich in meiner Hose! Es war schon immer eine meiner Phantasien, mich nackt vor Frauen zu posieren und abzuspritzen. Ich hatte mich bisher nie getraut eine meiner Freundinnen zu fragen. Ein Blick auf die Uhr zeigte, dass ich noch genügend Zeit hatte. Also erst mal unter die Dusche. Mein Schwanz zu rasieren war kein Problem, denn er stand schon wie eine Eins. Dann machte ich mich auf den Weg zu Heide. Mir ging alles Mögliche durch den Kopf und ich war sehr aufgeregt und nervös, als ich an ihrer Tür klingelte. Die Tür öffnete sich und eine strahlende Heide begrüßte mich mit einem Küsschen rechts und links. Dabei drückte sie mich an sich und ich konnte ihren Körper an meinem spüren. Es knisterte zwischen uns. Sie nahm mich an der Hand und zog mich in Ihre Wohnung. Sie führte mich herum und zeigte mir die Wohnung. Ich hatte aber nur Augen für Sie. Sie trug ein langes, leichtes Sommerkleid mit Spaghettiträgern. Das Kleid schmiegte sich an Ihren Körper, so dass man Ihre tolle Figur erkennen konnte. Ich glaube, sie hatte keinen BH an, der Rückenausschnitt ließ keinen Zweifel aufkommen. Das Kleid ging bis zu den ...
    Knöcheln und ihre nackten Füße lugten unten heraus. Wir kamen in die Küche und sie bot Kaffee an, den ich dankend annahm. Die Tassen waren im Schrank ganz unten, so dass sie sich danach bücken musste. Dabei bot sie mir einen wunderschönen Ausblick auf ihre Brüste. Sich schaukelten leicht in dem Ausschnitt. Sie ließ sich Zeit mit den Tassen, was sich natürlich auf die Enge in meiner Hose auswirkte. Dann stand der Kaffee auf dem Tisch und ich hielt mich an der Tasse fest. Sie setzte sich mir gegenüber und beugte sich wieder etwas vor. Ich konnte nicht anders als hinsehen, doch sie tat so, als ob sie es nicht bemerken würde. Meine Hose war zum Platzen gespannt. Dann rutsche zufällig ein Träger herunter und ließ noch mehr nackte Haut heraus. Ich schaute ihr mal zu Abwechslung in die Augen als ich bemerkte, wie sie mich beobachtete. Mir wurde noch heißer, aber sie lachte nur und meinte, ob ich jetzt meine Wettschulden begleichen wollte. Erst war ich total verdattert, aber dann ging ich einen Schritt zurück und zog mir erst die Schuhe aus. Beim Bücken schaute ich unter den Tisch und erkannte jetzt erst, dass das Kleid fast bis zur Hüfte geschlitzt war. Ihre nackten Beine waren übereinander geschlagen und boten einen genialen Anblick. Ich konnte leider nicht erhaschen, ob sie unter dem Klein einen Slip anhatte, aber die Vorstellung daran trieb mich fast in den Wahnsinn. Ich kam wieder hoch und öffnete den Gürtel und den Knopf. Sie schaute fasziniert zu. Dann zog ich die Hose mit dem Slip ...