1. Der Professor Teil 03


    Datum: 22.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Zeit, Kleines.", meinte er und schob ihren Rock hoch, so dass er ihren nackten Po berühren konnte. „Ich sehe du hast dich an die Anweisung gehalten." „Ja.", hauchte sie noch immer außer Atem. Der Professor löste sich von ihr und schritt hinter seine Gespielin. Sanft streichelte er über die kleinen Speckrollen ihres Bauchs, es war nicht viel, aber doch genug eine sichtbar Falte zu werfen. Mit sanfter kraft drückte er die Schülerin gegen das Lehrerpult. Sie folgte ohne etwas zu sagen. Ihre Hände legten sich auf die kalte Tischplatte. Er legte eine Hand auf ihre Schulter und drückte sie nach vorne. Das Mädchen verstand. Hätte man sie gefragt, ob sie es wollte, hätte sie vermutlich nein gesagt, trotzdem wollte sie es. Tief in ihrem Inneren sehnte sie sich nach dem, was jetzt kommen würde. Vanessas Oberkörper lag nach vorne gebeugt auf dem Pult. Ihr Rollkragenpullover war bis zu ihren Brüsten hoch gerutscht. Ihre mit kleinen Fettpolstern versehene Haut lag ungeschützt auf der Lehrerpult. Der Lehrer hatte ihr den Stoff ihres Rocks über den Po geschoben und knetete genüsslich ihre Arschbacken. Sie hörte wie die Verpackung eines Kondoms aufgerissen wurde. „Ja, so ist es gut, meine Kleine. Du willst mir doch eine Freude machen, also streck mit deine Arschbacken entgegen.", flüsterte der Professor. Das Mädchen verstand erst nicht, dann aber stellte sie sich auf die Zehenspitzen und drückte ihm ihre Fotze und ihren Arsch entgegen. Ihr rasiertes Fickfleisch war ganz Feucht und ...
    lächelte den Mann lüstern an. Vanessa konnte spüren, wie er sein steifes Glied an ihrer Spalte rieb. Sie fühlte wie sie schon jetzt vor Lust förmlich verging. Sie wollte ihn in sich spüren, wollte von ihm ausgefüllt werden, wollte von ihm Gefickt werden. Er zögerte diesen Moment wohl wissen jedoch weiter hinaus. Jeder weitere Augenblick der verging, brachte die Schülerin weiter, näher an den Wahnsinn der Lust. Schließlich erfüllte er ihren Wunsch und stieß langsam in sie hinein. Seine Lanze spalte ihre Lustfurche. Längst war die Festung ihres Körpers für ihn Sturmreif geschossen. Ein lautes Stöhnen drang aus ihrem Mund, während er sich Zentimeter um Zentimeter tiefer in ihr wollüstiges Geschlecht bohrte. Zum ersten Mal in ihrem Leben wurde sie in der außerhalb eines Bettes gefickt. Zum dritten Mal in ihrem Leben spürte sie überhaupt einen Schwanz in sich. Als er sein Glied vollständig in ihrem jungen Fleisch versenkt hatte, begann er mit seinen Stößen. Er hielt sie an ihren ausgeprägten weiblichen Rundungen fest, und fickte sie mit langsamen ausdauernden Schüben der Lust. Leise, voller kontrollierter Gier, stöhnte er auf, und entlockte auch dem Mädchen Laute der Leidenschaft. Ihre Hände griffen nach den Rändern der Tischplatte, um sich gegen die immer wilder werdenden Rammstöße abzustützen. Sie genoss die Wilde Lust mit der sie Gefickt wurde. Sie liebte es, sie liebte ihn, ja, sie liebte Professor Martin Schönbaum, der Mann, der sie entjungfert hatte, und nun in der Pause in einem ...
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