1. Ein Abend in Strümpfen


    Datum: 22.06.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    auf, drehe mich um und beuge mich über die Box und spreize meine Beine. Er lässt nicht lange auf sich warten. Er schiebt meinen Rock hoch und dringt hart in mich ein. Diesmal kann er ihn leichter ganz tief in mich schieben. “Ja, fick mich. Fick mich hart.”, höre ich mich sagen. Und er tut es. Er fasst mir links und rechts an die Hüften und rammt ihn in mich. Jetzt stöhne ich lauter. Nach kurzer Zeit merke ich, dass es bei ihm nicht mehr lange dauern wird. In mir taucht ein Siegesgefühl auf. Ja, ich bin heute eine kleine Schlampe. Ja, ich habe etwas verdammt Dummes, aber auch verdammt Geiles getan. Und jetzt wird ein fremder Mann in mir kommen. Er greift mir um die Hüfte und von vorne unter meinen Rock. Er findet wieder meinen Kitzler und bekommt ihn wild zu reiben. “Oh ja, mach weiter”, schreie ich schon fast. Als ich dann sein Zucken bemerke, kommt es mir ebenfalls gewaltig. Er kommt mit einem lauten, fast a****lischen Stöhnen. Bei: www.pezax.com Ich schwebe auf einer Welle des Glücks davon. Meine Knie werden weich und ich muss mich auf die Box setzen. Dabei rutscht er aus mir. Ich sehe kleine Sterne vor meinen Augen. Mit einem leicht entrückten Lächeln sitze ich da auf der Box und genieße das Nachbeben in mir. Er beugt sich zu mir runter und sagt: “Du bist wirklich sexy.” Obwohl es ein plumpes Kompliment ist, freue ich mich darüber. “Komm morgen wieder her.”, sagt er und verschwindet einfach in der Menge. Ich fühle mich befriedigt, glücklich aber auch benutzt. Alles ...
    zusammen. Und so langsam kommt die Erkenntnis, was ich gerade getan habe. Ich richte schnell meinen Rock und schaue nach F. Ich sehe ihn nicht. Ich gehe schnell zu den Toiletten und mache mich frisch. Niemand spricht mich an. Niemand scheint etwas gesehen zu haben. Als ich wieder vorzeigbar bin, finde ich F vor der Tür beim Rauchen. “Hey, Süße, wo warst Du denn ?”, fragt er mit einem Lächeln. Aber es ist kein gemeines Lächeln… er weiß nicht, was ich getan habe. “Ich brauchte etwas Starkes.”, sage ich wahrheitsgemäß. “Und jetzt bin ich voll und will nach Hause.”. Er bringt mich nach Hause. Ich bin still. Ich schäme mich. Aber nur ein wenig. Ich sollte mich sehr schämen, aber ich bereue es nicht. Bei mir zu Hause küsst er mich leidenschaftlich. Ich sollte ihn wegschicken. Aber ich kann nicht. Wieder spüre ich das Ziehen im Unterleib. Ich bin wieder erregt. Schlimmer noch. Richtig geil. Warum ? Weil ich daran gedacht habe, dass ich an einem Abend mit 2 verschiedenen Männern schlafen werde. In mir regt sich wieder die kleine Schlampe. Sie will das. Nein, ich will das. Ich will das heute ausleben. Noch im Flur hebe ich meinen String auf und werfe ihn F zu. Er schaut etwas sprachlos darauf. Ich hebe meinen Rock vorne leicht hoch, so dass meine glattrasierten Lippen sehen. Ich wette, dass sie rot und geschwollen sind, aber das ist mir egal. Ihm sowieso. Er versteht es nicht. Er kommt zu mir. Küsst mich und beginnt mit seiner Hand meine Klitoris zu reiben. Und wieder merke ich, dass mich ...
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