1. Schraeg hinter den Augen. 7


    Datum: 21.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    klar. Vorsorglich brachte er die bekleckerte Decke in Stellung. Plutos große Augen schienen in ängstlicher Erwartung auf das dicke Ende zu starren, das gleich kommen würde. Ja, sie hatte es ganz offensichtlich gemocht, sich einkleistern zu lassen. Die Knospen ihrer Brust waren in seiner Hand gewachsen und er hatte sie nicht einmal gezielt gereizt. Und kalt war seine Hand ganz gewiss nicht, sondern wie die ihre feuchtwarm. Und doch waren beide Nippel lang und steif geworden und die Höfe verräterisch angeschwollen. Ob sie tatsächlich befürchtet hatte, er könne das übersehen? Nein, das durfte sie nicht zulassen, unter gar keinen Umständen! Er musste unbedingt sehen, wie sehr ihre gemeinsame Schweinerei sie anmachte. Weil ein solch neuerlicher Akt der Selbstentblößung sie erst recht erregte. Deshalb wollte sie auch, dass er sich aufsetzte. Damit ihre Titten direkt vor seinen Augen hüpften! Ohja, es hatte sie maßlos aufgegeilt, ihm den körperlichen Beweis ihrer Erregung buchstäblich durch das Gesicht zu reiben, spitz, hart und salzig nass. Dieser Genuss, ihn mit ihrem eigenen Duft, ihrem eigenen Geschmack zu zeichnen und ihn damit in die besinnungslose Gier zu treiben! Und dann hatte sie ihm die volle Dosis gegeben. Flotter Galopp und eine Einladung, die alles dagewesene in den Schatten stellte. Hatte sie vorhin noch über seine Naschsucht geklagt, so war ihre Anweisung nun das exakte Gegenteil und an Eindeutigkeit nicht zu übertreffen. "Schön sauberlecken, mein kleiner ...
    Schmutzfink! Das ist alles für dich!" Und schon wieder dieser Blick. Diese Obszönität war der Gipfel. Es hatte ihm den wahren Kick gegeben, das letzte bisschen Verstand ausgeschaltet, ihn vollständig seinen Trieben ausgeliefert und er hatte sich alle Mühe gegeben, ihre fetten, eingesauten Euter zu verschlingen. Genau wie sie es von ihm verlangte. Sein Samenerguss hatte wie von selbst begonnen, als er in ihrem Gesicht die helle Freude sah, mit der sie sich an seiner perversen Gier weidete. Sie hatte sofort gemerkt, dass alles zu spät war, dass es ihrem Miststück jetzt unabwendbar kam. Wie zur Strafe hatte sie ihn erbarmungslos gefickt, ihm befohlen, ihn gelockt, ihn angebettelt, ihr nun seinen Teil zu geben. Sein größtes, sein flüssiges Kompliment zum Schluss. Und er sollte sie ganz tief im Inneren damit besudeln. Oh Gott, dieser Gedanke. Die Freudenträne an Chris' Schwanz war nun so groß, dass sie als langer, goldener Faden herab baumelte, während er fast verzweifelt wichste, um sich endlich von dieser granitharten Latte zu erlösen, die ihn schmerzhaft peinigte. Und er war jetzt fast wieder so geil, wie vorhin. War das wirklich seine Susi gewesen? Sie hatte tatsächlich jede Hemmung verloren und sich völlig gehen lassen, ihren eigenen Saft getrunken, ihn direkt aus seinem stöhnenden Mund geleckt, brutal, rücksichtslos und so gierig, wie er selbst. Und wie sie ihn angegangen war, laut, fordernd, dominant! Er durfte nicht nur, nein, er musste in ihr kommen! Sie hatte sich jegliche ...
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