1. die beste Freundin meiner Tochter


    Datum: 21.06.2017, Kategorien: Lesben Sex,

    gleich wieder ein. Plötzlich schrecke ich auf! Ich schlafe schon lange nicht mehr richtig. Allein in einem großen Haus und wenn mal ein Mann bei mir ist dann schicke ich ihn danach wieder weg. Ich möchte nicht, dass jemand morgens Männer aus meinem Haus kommen sieht. Ach, die Mädels kommen heim. Erleichtert lege ich mich wieder zurück, aber kann nicht mehr einschlafen. Na toll, jetzt muss ich auch noch auf's Klo! Ich schleiche zur Toilette, im Zimmer der Mädels ist es still. Schlafen doch schon. Als ich aus der Toilette wieder herauskomme um in mein Zimmer zurückzugehen, sehe ich, dass eines der Mädchen aus deren Zimmer tritt. Es ist Laura. Das Fenster zum Flur liegt hinter und durch dass Mondlicht kann ich an ihrer Silhouette erkennen, dass sie nackt ist. Ok, denk ich mir. Sie schläft halt so. Wir müssen jetzt aneinander vorbei und der Flur ist etwas schmal. Laura hebt den Kopf und blickt mich an. Sie lächelt nicht. Ich sehe sie an, lächle und drücke mich etwas gegen die Wand um sie vorbeizulassen. Sie blickt etwas ernst, fasst mit beiden Händen meinen Kopf und küsst mich zärtlich. Sie drückt ihren nackten Körper leicht gegen meinen und durch mein T-Shirt kann ich sie spüren. Sie küsst mich immer wieder und ich mag Laura nicht wegstoßen. Ich hab keinerlei Ahnung wie ich mich verhalten soll. Klar, als Mädels hat man schon mal miteinander geknutscht - zum üben für die Jungs - aber so richtig mit einer Frau, niemals. Sie nimmt mich an der Hand und zieht mich in mein Zimmer. Ich ...
    gehe hinter ihr her, bin irgendwie willenlos, total verdutzt, weis nicht. Laura schließt die Tür und dreht sich wieder zu mir her. Sie küsst mich wieder und greift unter mein T-Shirt. Ich spüre, wie ihre Hände langsam nach oben wandern. So zärtlich hat mich schon sehr lange nicht mehr jemand berührt. Ein Eiskalter Schauer läuft mir den Rücken herunter und ich spüre, wie meine Brustwarzen hart werden. Ich halte meine Hände nicht bei mir, obwohl ich Laura am liebsten ganz fest halten und innig küssen möchte. Ihre Hände sind nun an meinen Brüsten angelangt. Laura ertastet sie zärtlich, berührt meine harten Knospen, mein Atem wird schneller. Sie schiebt mein T-Shirt nun ganz hoch und ich helfe ihr irgendwie automatisch, es mir über den Kopf herunterzustreifen. Sie bückt sich und zieht mir dabei den Slip herunter. Laura erhebt sich wieder und wir stehen uns beide nackt gegenüber. Ich senke meinen Kopf etwas und sehe zum ersten mal ihren wunderschönen Körper. Sie hat herrliche Brüste, nicht ganz so groß wie meine, aber viel besser in Form. Ihr schlanker Körper, die Taille und der unglaubliche Unterleib. Im schwachen Licht schimmert ihre haut wie samt und ich kann mich nicht beherrschen. Ich muss sie berühren. Ich hebe meine Hände, streiche ihr über die Schultern, herab zu ihren Brüsten. Es ist wie Strom, der von ihrem Körper durch meine Finger in mich hinein fließt. Ich kann meine Hände nicht von ihr lösen. Ich streiche zärtlich um ihre Brüste. Sie sind so herrlich zart und weich. ...