1. Janine Und Ich


    Datum: 21.06.2017, Kategorien: Lesben Sex,

    Janine und Wiebke Ich bin Wiebke und meine Geschichte ist schon ein paar Jahre her. Ich war damals in der Berufsschule und wohnte mit Janine in einem Zimmer. Wir waren nicht in derselben Klasse aber verstanden uns vom ersten Tag an hervorragend. Janine war ziemlich groß und schlank. Ihre &#034weiblichen Rundungen&#034 waren nicht besonders ausgeprägt. Sie hatte lange blonde Haare, um die ich sie vom ersten Tag an beneidete. Ich dagegen, eher mollig aber dafür &#034ordentlich was in der Bluse&#034 und kurze dunkle Haare. Irgendwie waren wir total gegensätzlich. Janine war eher ruhig und schüchtern und ich die Temperamentvolle und Flippige. An einem Nachmittag, ich war schon seit 2 Stunden in unserem Zimmer, kam Janine ziemlich erschöpft aus der Schule. Es war irre heiß, deshalb lag ich nur im Slip auf meinem Bett und lass. Janine warf ihre Tasche in die Ecke und lachte: &#034Na Dir kann es ja gut gehen!&#034 Dabei zog sie sich das T-Shirt über den Kopf und öffnete ihren BH. Dann knöpfte sie sich die Jeans auf und zog sie nach unten. Ihr winziger weißer String klebte völlig verschwitzt auf der Haut so das er fast durchsichtig war. Nach wenigen Sekunden stand sie völlig nackt mitten im Zimmer und schlenkerte mit einem frischen T-Shirt. &#034Ich gehe mal schnell unter die Dusche!&#034 sagte sie beim Hinausgehen. Dann hörte ich das Plätschern aus dem Bad. Ich legte mein Buch zur Seite und drehte mich auf den Rücken. Meine prallen Brüste fielen leicht zur Seite, mein Bauch war in ...
    dieser Stellung etwas rundlich und an den Seiten meines Slips blitzte eine kahle stelle heraus, der fast bis an meinen Bauchnabel reichte. Ich fasste meine Brüste seitlich mit beiden Händen und schob sie zusammen. Ich schloss die Augen und spreizte meine Beine. Meine Hände massierten leicht meine Brüste und ich wünschte mir, dass jetzt ein Junge langsam meinen Slip nach unten zieht und mich verwöhnt. Ich hatte zwar schon einige Male mit einem Jungen geschlafen, aber so toll war das alles bisher nicht. Auch einen festen Freund hatte ich bisher nicht, so dass ich also auch keinen regelmäßigen Sex hatte. Ab und zu vermisste ich es aber schon, gestreichelt, geküsst und geliebt zu werden. Sicher kann man auch ohne Sex leben, aber manchmal muss ich einfach einen Jungen haben und mit ihm schlafen. Wenn nicht, dann merke ich sogar selber, wie ich unausstehlich und zickig werde. Noch immer plätscherte die Dusche und ein angenehmer Duft von Shampoo und Duschbad drang durch den Raum. Ich ließ meine rechte Hand über meinen Bauch gleiten und streichelte durch den Slip meine Schamlippen. Es war ein wunderschönes Gefühl. Eigentlich masturbiere ich ja ziemlich oft, aber hier im Internat ist das immer ziemlich schwierig. Tagsüber kann man nie sicher sein, dass nicht jeden Moment einer zur Tür reinkommt, auf der Toilette ist die Stimmung nicht so umwerfend und nachts bin ich ja nicht alleine im Zimmer. Ich drehe mich dann immer auf den Bauch, presse mein Gesicht ins Kissen und hoffe, das Janine ...
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