1. Zwei vom gleichen Schlag - Kapitel 3


    Datum: 20.06.2017, Kategorien: BDSM,

    Die Adresse, die Lisa Tom nannte, war nicht gerade Lichtjahre entfernt, lag aber auch nicht um die Ecke. Auf jeden Fall zu weit, um dorthin zu laufen, wenn einem der pochende Schwanz die Hose zu sprengen drohte. Andererseits würde es auf dem Weg dorthin sicher auch die eine oder andere dunkle Ecke geben... Dennoch, fahren lag Tom mehr als laufen. &#034Hast du ein Auto?&#034 Lisa nickte. &#034Antworte mir, du Schlampe!&#034 Tom zerrte die Blondine noch näher an sich heran und griff mit der freien Hand an ihre eine Titte. Seine Finger suchten und fanden ihren harten Nippel, der sich durch den Stoff ihrer Bluse drückte, und drückten fest zu. Der plötzliche Schmerz ließ Lisa in die Knie gehen und die Lippen auf einander pressen, doch bis auf unterschwelliges Stöhnen gab sie keinen Ton von sich, wie Tom anerkennend feststellte. Als sich ihr Mund schließlich doch öffnete, war ihre Stimme leise, aber ihre Worte deutlich zu verstehen: &#034Ja, ich bin mit dem Auto hier.&#034 &#034Wo steht es?&#034 &#034Da drüben auf dem Parkplatz, der blaue Polo.&#034 &#034Worauf wartest du noch, Schlampe, beweg' dich!&#034 Tom drückte noch einmal beherzt zu und gab dann ihren Nippel frei, während die Finger seiner anderen Hand noch immer fest um Lisas Unterarm lagen. Gemeinsam bewegten sich die beiden auf den Parkplatz zu, wobei Tom die Blondine mit seinem festen Griff halb führte und halb stütze, da Lisas Kopf kaum noch in der Lage war, sich auf das Geschehen zu konzentrieren, weil sie das ...
    brennende Verlangen zwischen ihren Schenkeln, das vom Pochen ihrer gequälten Brustwarze noch verstärkt wurde, völlig in Beschlag nahm. Sie nahm kaum wahr, wie Tom sie über den Parkplatz bis zu ihrem Auto führte und konnte sich nur mühsam darauf konzentrieren, den Autoschlüssel in ihrer Handtasche zu suchen. Der Parkplatz war nur sehr spärlich beleuchtet, so dass es auch unter normalen Umständen nicht einfach gewesen wäre, den Schlüsselbund im dunklen Inneren der Tasche zu finden, doch Lisas Verwirrung und ihre immer weiter ansteigende Geilheit machten es zur reinsten Mission Impossible. Tom wurde es jedenfalls bald zu dumm, statt noch länger zu warten, er riss ihr die Tasche aus den fahrigen Händen und ließ sie neben sich auf den Boden fallen, bevor er nach den Schultern der Blondine fasste und sie nach unten drückte, bis Lisa vor ihm auf dem Asphalt kniete. Ihr Kopf hob sich und ihre grünblauen Augen suchten die seinen, ihr Blick war fragend und gierig zugleich. Tom nickte langsam. &#034Ja, Schlampe, du darfst.&#034 Mit zitternden Fingern tastete Lisa nach dem Reißverschluss seiner Jeans, riss daran herum, bis er endlich unten war und sie durch die Öffnung greifen konnte, um nach dem prallen Fickprügel zu suchen, nach dem es sie so sehr verlangte. Ihr kühlen Fingerspitzen berührten den dicken Schaft, fuhren an ihm entlang bis zur samtigen Haut der Eichel und liebkosten sie für einen kurzen Moment, bevor sie ihren Fund durch die Öffnung ins Freie zerrten. Lisas leicht geöffnenten ...
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