1. Dawn


    Datum: 20.06.2017, Kategorien: Verführung,

    schien der fremde ihre gedanken lesen zu können. er zog sie an ihren händen hoch, drehte sie zur hauswand, sodass sich dawn vornüber abstützen konnte, und hob ihr den rock hoch. voll wonniger vorahnung spreizte dawn die beine und war überrascht als erstes nicht den schwanz des mannes sondern seine zunge an und in ihrer muschi zu spüren. fast liebevoll leckte er an ihren schamlippen, spielte mit ihrem kitzler und fickte schließlich die nasse heiße muschi mit seiner zunge, wobei ihn ihr betörender duft und ihr süßlicher geschmack vollkommen verrückt machten. er erhob sich, stand dicht hinter ihr, drehte ihr gesicht zu seinem, küsste sie leidenschaftlich sodass sie sich am geschmack der eigenen muschi nochmals aufgeilen konnte, und dann steckte er ihr den schwanz da hinein wo sie schon den ganzen abend über einen schwanz spüren wollte. wollüstig stöhnte dawn auf. doch er zog ihr den schwanz wieder aus der muschi um ihre anspannung zu steigern. " bitte steck ihn wieder rein, bitte", bettelte sie und konnte es kaum mehr ertragen nicht gefickt zu werden. er nahm seine steife rute in die hand, streichelte ihr damit sanft über die schamlippen und den kitzler, und rammte ihr seinen schwanz dann bis zum anschlag in ihr fötzchen, sodaß beide laut und geil aufstöhnten. "fick ...
    mich, fick meine geile fotze", waren dawns letzte verständliche worte bevor sie sich total dem rhythmischen hämmern des fickenden schwanzes hingab. immer schneller und immer härter wurde dawn durchgefickt, bis sie in einer welle von orgasmen und aufwallungen versank. von weiter ferne vernahm sie worte "nimm ihn in den mund", denen sie ohne eigen willen und wie in trance gehorchte. sie hockte sich wieder vor ihm hin, schloß die augen, spürte wie sein prachtstück in ihren mund drang, saugte daran und wartete auf seinen saft. mit einem aufschrei entlud sich ihr nächtlicher liebhaber in ihren mund, das warme, nach zart-bitterer schokolade schmeckende sperma floß in einem nicht enden wollenden strom in ihre kehle. sie trank alles, und als er fertig war, saugte sie ihm noch den letzten tropfen aus seinem schwanz, so sehr schmeckte ihr der saft des fremden und die wollust dieser nacht. wenige augenblicke später saß dawn allein auf dem randstein, mit offener jacke, offener bluse, den rock immer noch über ihren oberschenkeln, die beine gespreizt, komisch verrenkt wegen der high heels, streckte ihren arm nach hinten um ihr höschen einzusammeln und in die tasche zu stecken, rauchte sich eine zigarette an und genoß glücklich den immer noch sanft herabfallenden nieselregen.....
«123»