1. Hitziger Sommer


    Datum: 19.06.2017, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Tabu,

    eurem Haus bald als Kinderzimmer herhalten müssen.&#034 Bei diesen Worten streichelte sie liebevoll Andrea über den Kopf. „Dann hätten wir noch unser Quartet Tina, Carina, Niccy und Alex. Ihr müßtet sehen, dass ihr euch zusammen findet. Tina studiert nicht weit von hier, Carina macht ihre Ausbildung im Nachbarort und Niccy arbeitet ebenfalls nur ein paar Kilometer von hier. Das heißt Alex, du müßtest Dein Leben hierher verlagern, aber da Du als selbständiger Berater arbeitest, sollte das gehen, du wirst dir hier etwas neues aufbauen müssen. Das Haus der Riegers, das ist hier nur 4 Häuser weiter, genau zwischen Simone und uns, das soll verkauft werden. Es ist ein großes Haus, bestimmt so groß wie unseres und liegt ebenfalls auf einem großen kaum einsehbaren Grundstück. Ich denke da sollten wir uns drum kümmern.&#034 Allgemeines Kopfnicken. Eine solche Familie hatte auch echte Vorteile. „Ok, dann schlage ich vor, alle die noch nicht Straßentauglich gekleidet sind, die holen das jetzt nach ich habe nämlich keine Lust zu kochen und nach der ganzen Aufregung brauche ich erst mal ein gescheites Mittagessen!&#034 Ich nahm meine Tasche, die seit unserer Ankunft gestern noch immer im Flur stand und folgte den drei Mädels auf Carinas Zimmer. Wir standen im Zimmer und schauten uns einfach nur an. Jedem gingen wohl ein paar Gedanken durch den Kopf. Dann prusteten wir alle laut los. „Wisst ihr eigentlich das wir alle irgendwie Geschwister sind, so halb zumindest?&#034 „Oh man, das ist so ...
    kompliziert&#034, alberte Tina herum, „also du bist nun mein Halbruder, dafür habe ich eine Halbschwester dazu bekommen und du hast anstelle einer Schwester nun zwei Halbschwestern.&#034 „Och&#034, witzelte ich und nahm Niccy und Tina in den Arm, „eine Verschlechterung ist das nicht.&#034 Niccy schüttlete den Kopf, als wolle sie sich von einer Last befreien, die auf ihr laste. Als älteste der Mädels, sie war immerhin fast so alt wie ich, war sie jetzt die Gefassteste. „Ich verstehe unsere Eltern. Wobei das Wort Eltern schon seltsam ist. Wir haben nicht einfach Mutter oder Vater, bei uns allen ist das total verworren und kompliziert. Genau so wie es uns heute ergeht, muß es ihnen ergangen sein. Ich denke sie haben daraus das beste gemacht, indem sie es zu einer Art Normalität gemacht haben, zumindest für sich, in ihrem Kreise. Findet ihr nicht wir sollten das auch tun?&#034 „Wie meinst Du das?&#034 fragte Tina. „Ganz einfach, unsere Eltern haben ihrem verrückten Leben eine Fassade übergestülpt, die von außen her niemand durchschaut und die sogar uns in vielen Details verborgen geblieben ist. Und es hat prächtig funktioniert. Das sie nun uns eingeweiht haben, ist meiner Meinung nach keine Bankrotterklärung an ihr Leben, sondern viel eher eine Aufgabe. So wie ein weitergegebener Staffelstab. Wir haben heute viel mehr Möglichkeiten wir haben vor allem keine Eltern oder andere Verwandschaft vor denen wir etwas verbergen müßten. Vieles ist heute einfacher.&#034 Erklärte Niccy und ...