1. Hitziger Sommer


    Datum: 19.06.2017, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Tabu,

    werden wir das nie öffentlich machen können!&#034 seufzte Niccy etwas wehmütig. „Aber wir sind eine große Familie, wir haben hier unsere Freunde, hier können wir leben wie wir wollen. Nur draußen in unseren Jobs, da müssen wir uns eben normal benehmen, und stört euch das wirklich wenn irgendwelche Kollegen oder Fremde sich komische Gedanken über die Herkunft eurer Kinder machen?&#034 fragte ich in die Runde. „Nee!&#034 kam die Antwort von allen dreien. „Hauptsache es ist von Dir!&#034 fügte Carina hinzu. „Meint ihr, ich werde euch auf Dauer genügen?&#034 fragte ich etwas skeptisch. „Ich will keinen anderen mehr!&#034 brach es aus Niccy heraus, gerade sie, die nie auch nur eine Gelegenheit für einen Fick ausgelassen hatte. Mich wunderte das etwas. „Gar nicht mehr?&#034 fragte ich erstaunt. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube das war ein Fehler, ich wollte mir nichts entgehen lassen und habe immer gehofft Erfüllung darin zu finden von allen Männern begehrt zu werden. Gegeben hat mir das nicht wirklich etwas. Aber eben zum Beispiel, dich fort zu schicken, bewußt zu verzichten und das Glück in den Augen einer anderen zu sehen, die bereit ist und sich danach sehnt dich zu empfangen, das ist genau so schön wie der eigene Orgasmus, und es schafft Freunde. Und wenn Du mal beschäftigt bis, dann habe ich ja immer noch jemand anderen hier.&#034 Wie um ihre Worte zu unterstreichen gab sie Tina und Carina einen Kuß. „Außerdem glaube ich, ich habe einiges wieder gut zu machen!&#034 ...
    Nach einer kleinen Pause fügte sie etwas unsicher fragend an, „und wie machen wir das mit den anderen?&#034 Carina lächelte, sie hatte bereits einen Plan. Sie meinte wir sollten den anderen erzählen ich hätte sie in der letzten Nacht heulend auf der Toilette gefunden und heraus gefunden, dass plötzlich doch Niccys Regelblutung wieder eingesetzt hätte und es damit mit der Schwangerschaft nicht geklappt hätte. Niccy müßte dann nur den anderen gegenüber etwas verschüchtert herumzicken und sich offensichtlich an mich klammern. Das würde mit Sicherheit akzeptiert werden. Der Rest würde sich dann im Laufe der Zeit ergeben. Auf ihre skeptische Frage, wie wir denn die doch etwas lauten Geräusche aus Carinas Zimmer den anderen erklären sollten, die sicherlich der eine oder andere mitbekommen hätte, meinte Carina nur: „Wir haben uns eben ganz besonders um Dich gekümmert und dich getröstet!&#034 „Wie hast Du eigentlich bisher verhütet?&#034 fragte Tina neugierig. Niccy erzählte das sie zum einen sehr darauf geachtet hätte, wann sie Empfängnisbereit gewesen wäre und an welchen Tagen nicht, und wenn es sich nicht habe vermeiden lassen, dann habe sie einfach heimlich die Pille danach genommen und die damit einsetzende Regel verheimlicht. „Da hast Du aber wirklich Risiko gespielt!&#034 staunte Tina, „wirklich sicher war das nicht. Weißt du denn überhaupt noch genau, wann nun die richtige Zeit ist?&#034 „Ja so in etwa in einer Woche!&#034 erwiderte Niccy. „Wow,&#034 bemerkte Tina und gab mir ...
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