1. Deal or no Deal


    Datum: 19.06.2017, Kategorien: Verführung,

    mit ihren Ellenbogen auf die Knie und konzetrierte sich auf das Geschehene. Irgendwie machte mich die Szenerie an. Ich merkte, dass mein Pimmel auch immer größer wurde. Jan wurde immer schneller und schneller. Im letzten Augenblick nahm er den Becher und ergoss sich unter leichten Stöhnen in ihm. Das Aufklatschen des Samens am Becherboden war deutlich zu hören. Nina schwieg kurz, schaute Jan zu, wie er sich entspannte und lobte ihn dann dafür, dass er sich scheinbar so gut fallen lassen konnte. Sie nahm den Becher, hielt ihn kurz ins Licht und sagte scherzhaft, dass da ja trotz der ganzen Wichserei doch noch was gekommen sei. Ein Blick auf die Uhr verriet ihr jedoch, dass wir nicht zu viel trödeln sollten. Sie überreichte mir den Becher. ,Aus der Nummer kommste jetzt nicht mehr raus‘ dachte ich mir. Mein Schwellung ist in der zwischenzeit wieder etwas zurück gegangen. Ich fing jedoch einfach an, meinen Schaft ebenfalls zu streicheln. Ich spürte förmlich Ninas Blicke auf meinen Schoß. Nach kurzem Streicheln beugt ich mich dann vor, um etwas Speichel auf mein bestes Stück zu spucken. Jedoch war man Mund so vertrocknet, dass kaum etwas kam. Das Bisschen, das kam, verrieb ich genüsslich auf meiner Eichel. Als der Speichel fast verrieben war, wollte ich nochmal versuchen, nachzulegen. Da wurde ich jedoch von Nina unterbrochen. "Soll ich dir helfen?" Ich schaute sie nur mit fragendem Blick an. Sie beugte sich rüber zu mir, hilet kurz vor meiner Eichel inne, spitzte die Lippen und ...
    ließ ihren Speichel über meine Eichel fließen. Sie hielt sich an meinen Beinen fest und ich spürte ihr schulerlanges Haar meine Beine kitzeln. Das brachte mich erst so richtig auf touren. Nachdem ich ihren Speichel verrieb wichste ich meinen Riemen. Auch ich dachte erst wieder im letzten Moment an den Becher und ergoss mich unter stöhnen in ihm. Ich stellte den Becher auf den Tisch und lehnte mich zurück. Ich brauchte fünf bis zehn Sekunden Stille, die man mir auch gönnte. Als ich wieder aufblickte, sah Nina mir noch gebannt zu. Sie meinte, wir könnten uns nun wieder anziehen. Ich war noch immer leicht benommen von dieser Aktion. Jan schien es auch so zu gehen. Ohne Widerworte zogen wir uns wieder was an. Als wir wieder saßen, fragte Jan "Und so und jetzt bist du dran. Was soll diese Belohnung für uns jetzt sein? Machst du es dir jetzt auch selber vor unseren Augen, oder was ist dein Plan?" Nina antwortet darauf "Das würdet ihr jetzt wohl gerne wissen. Aber ich muss euch für heute enttäuschen. Eure Überraschung wartet morgen auf euch." Wir beide guckten sie enttäuscht und verständnislos an. Sie fing wieder an zu grinsen "Man muss sich euch Männer erstmal erziehen. Aber keine Bange, wenn ihr brav bleibt, werdet ihr schon auf eure Kosten kommen." Sie nahm den Becher voller Sperma vom Tisch, schaute uns beiden nochmal in die Augen und setzte den Becher an ihrem Mund an. Langsam floss das Sperma in ihren Mund und sie trank den ganzen Becher leer. "Ich wünsche euch eine gute Nacht" ...