1. Auf Klassenfahrt


    Datum: 19.06.2017, Kategorien: Erstes Mal, Gruppensex, Schwule Männer,

    Schon spürte ich, wie der Schaft heftig in meiner Faust pulsierte, als ich das warme Stück Fleisch fest umschloss. Wie ich es bei mir schon oft getan hatte, strich ich fest zupackend seine Vorhaut straff zurück, daß die dicke Eichel purpurrot schimmerte, als sie vollkommen entblößt hatte. Der nächste war Marco, der immer noch auf 20 cm Länge, sowie 5 cm im Durchmesser kam, knapp dahinter Andreas, der nur einen halben Zentimeter weniger Schwanzfleisch aufweisen konnte, dafür hingen ihm die dicken Eier schwer im Sack, was gut zu erkennen war. Reiner und Volker hatten Beide 19 cm im Anschlag, die sie knochenhart von sich streckten. Nachdem alle Schwänze vermessen und verglichen waren, gingen wir wieder dazu über, jemand anderen an der steifen Nudel zu hängen. Alle in dieser Runde waren noch völlig unerfahren, was die Spielchen zwischen Boys betrifft, allerdings nicht abgeneigt Erfahrungen auf diesem Gebiet zu sammeln. Nun waren es die Älteren die damit begannen, uns jüngere Boys doch gefährlich anzugehen. Doch nachdem die Schwänze endlich verglichen waren, ging es schon bald richtig los. Ohne daß wir etwas abgesprochen hatten, gingen wir dazu über uns zu mischen. Immer ein kleiner Boy und ein großer. Da die Älteren aber in der Überzahl waren, einigten wir uns schnell, als sich Marcel und Andreas auf mich stürzten. Marco schnappte sich den süßen Thomas, Michael wurde von Reiner in Beschlag genommen. Die letzten waren dann unser Nesthäkchen Bernd, der mit Volker in den Clinch ...
    ging. Schon ging es los. Marcel und Andreas drückten mich mit dem Rücken zu Boden. Schon waren sie dabei, meinen feinen Körper an allen möglichen Stellen zu bestreichen. Dabei schwärmten Beide, wie weich und zart doch meine unbehaarte Haut doch wäre. Ich schloss die Augen und genoss ihre zarten Berührungen, als sich meinen schlanken Körper verwöhnten. Mein Prügel war so hart, so hart hatte ich ihn in meinen Prügel noch nie erlebt, selbst wenn ich am wichsen war. Marcel griff fest an meine Klöten und massierte und streichelte sie auf das Köstlichste, das ich aufstöhnte und meine schlanken Schenkel noch weiter spreizte. Ich lieferte mich ihnen nun total aus und war gespannt, wie dies hier noch alles weiter gehen sollte. Ich wurde nicht enttäuscht, denn Andreas drückte nun an meinen pulsierenden Schaft, während Marcel noch meine unbehaarten Klöten walkte. Marcel meinte noch wie geil sich mein unbehaarter Sack doch anfühlen würde, genau so wie bei ihm vor 2 oder 3 Jahren und walkte zärtlich aber doch fest weiter. Plötzlich spürte ich eine neue Empfindung an meiner hochsensiblen Eichel. Als ich mich aufrichtete, sah ich den Grund für das neue, geile Gefühl, welches mir Marcel bescherte. Er hatte mit der rechten Hand meinen steifen Schaft gepackt und presste ihn auf das köstlichste. Gleichzeitig war er aber auch mit seinen heißen Lippen dabei, meine dicke Kuppe zu umschließen. Ich rastete fast aus, als er mir an meinen ausgefahrenen Prügel hing und konnte es kaum glauben, was hier nun ...
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