1. Auf Klassenfahrt


    Datum: 19.06.2017, Kategorien: Erstes Mal, Gruppensex, Schwule Männer,

    und war einfach nur begeistert. Er dachte schon daß die Klassenfahrt ziemlich langweilig werden würde, freute sich aber nun um so mehr, dass endlich einmal mehr passierte als selbst die Hand an den steifen Schwanz anzulegen. Zwar hätte er bis vor kurzem nicht gedacht, mal mit einem Boy rumzumachen, freute sich nun, dass er gleich an eine ganze Meute von geilen, willigen Boys geraten war. Ich machte ihn mit meinen schlanken, zarten Körper unter ihm wohl mächtig geil, denn er rammte seinen Prügel nun bis zum Anschlag in mich rein. Ich musste ganz schön schlucken, als er mich nun heftig durchstieß, dass mein Kopf ganz automatisch auf Andreas Prügel gepresst wurde, das ich nur noch saugen musste. Man hatte der eine Power dachte ich noch, als er nun lange, tiefe und kräftige Stöße an mir ausübte. Durch seinen langen Schlauch, den er wie gesagt immer wieder voll in mich presste, traf er meine Prostata und verpasste der Drüse einen Treffer nach dem Anderen. Ich wusste gar nicht was mit mir geschieht, als ich die ersten Treffer verpasst bekam. Mich durchzuckte erst ein heftiger Schmerz, der sich sofort in Geilheit verwandelte, als Marcel unbeirrt weiter machte, meinen kleinen Knabenhintern ordentlich durchzuficken. Anscheinend war Marcel ein Naturtalent was Ficken betrifft, jedenfalls dauerte es nicht lange und ich warf ihn meinen kleinen Hintern rhythmisch entgegen, damit er möglichst tief eindringen konnte, um meine Drüse zu massieren. Mein eigener Schwanz stand inzwischen wieder ...
    eisenhart von meinen unbehaarten Lenden ab. Marcel starrte auf seinen geaderten Schaft der zwischen meinen schmalen, engen Bäckchen problemlos verschwand. So geil hatte er sich das Ficken nie vorgestellt, auch wenn es jetzt zwischen zwei Boys war, doch den Unterschied kannte er ohnehin nicht und gab noch mehr Power. Auch das neue Tempo vertrug ich ausgezeichnet und saugte noch stärker an Andreas Keule, die schon verdächtig zuckte und den Vorsaft in Unmengen aussabberte. So konnte ich schon mal einen kleinen Vorgeschmack auf Andreas Sperma genießen, welches ich unbedingt aus ihm raussaugen wollte, obwohl ich nicht wusste, wie es denn wohl schmecken würde, da ich bis dahin noch nicht mal das eigene probiert hatte. Nun zuckte der Schaft wie eine Schlange, die gleich zubeißen würde, als Marcel immer heftiger in mich eindrang. Er pflügte meinen kleinen Arsch doch erheblich durch, daß man sich nur wundern konnte. Seine Eier klatschten gut hörbar an meinen schmalen Hintern, was ausgezeichnet zu hören war, da wir alle außer Schmatz- und Stöhngeräuschen keinen Ton von uns gaben. Ich konnte mich nur über mich selbst wundern, da ich ihm die kleine Rosette förmlich entgegenschmiss, dass das aufklatschen seiner dicken Eier und seines straffen Bauches ausgezeichnet zu hören war. Als erstem kam es nun Andreas. Gerade als ich wieder heftig an seinen Prügel saugte und ihm die Eier wunderbar massierte, stöhnte er auf und drückte mit beiden Händen meinen Kopf noch tiefer auf seinen zuckenden ...