1. Britta Schmidt, Sekretärin Teil 01


    Datum: 19.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Schon oft war sie mir aufgefallen. Sie war klein und zierlich, mit Mitte 40 etwa 15 Jahre älter als ich. Dennoch gefiel sie mir. Ihre Kleidung betonte stets ihre Weiblichkeit, ohne dass es billig wirkte. Sie war immer exakt und dezent geschminkt. Sie hieß Britta Schmidt und war die Chefsekretärin. Es war Sommer, alle stöhnten unter der Hitze. An diesem Nachmittag hatten schon viele Kollegen Feierabend gemacht, auf den Gängen war es daher ungewöhnlich ruhig. Ich brauchte noch dringend eine Akte. Frau Schmidt hatte den Schlüssel für den Aktenraum, sie kannte sich dort am besten aus. Ich bat sie, mir die Akte herauszusuchen und folgte ihr in den Aktenraum. Sie hatte eine enge Bluse und einen kurzen Rock an, der kurz über ihren Knien endete. Sie öffnete die Tür und wir betraten gemeinsam den Aktenraum. Sie holte eine Leiter, die Akte die ich brauchte, stand in einem der oberen Regale. Sie stieg die Leiter hinauf, ich stand unten und blickte nach oben. Mein Herz schlug schneller, ich blickte entlang ihrer nackten Beine unter ihren Rock. Sie hatte nur einen knappen Tanga darunter, ich konnte fast ungehindert ihren nackten Po bewundern. Ich hatte wahrscheinlich einen Moment zu lange und zu auffällig hingesehen. "Na, haben sie alles gesehen, was sie sehen wollten?" Ich wäre am liebsten im Boden versunken, sie hatte bemerkt, wie ich sie angegafft hatte. "Tut mir leid, es war keine böse Absicht..." stotterte ich. Sie drehte kurz den Kopf und lächelte: "Nein, das ist schon in Ordnung, ...
    ist doch ein Kompliment für mich, wenn so ein junger Mann mir noch unter den Rock sieht und es ihm gefällt." Ich widersprach instinktiv: "Na soviel älter sind sie ja auch nicht!" Sie kam die Treppe runter und lachte dabei: "Das ist nett, danke. Gucken ist auch in Ordnung. Nicht in Ordnung ist, dass dann immer nur beim Gucken bleibt, die meisten Männer wollen eh nicht mehr." Wieder widersprach ich: "Also ich bin mir sicher, dass hier der eine oder andere Kollege sicherlich Interesse hätte!" Sie lachte: "Sie würden doch auch nicht mehr von mir wollen, als ein bisschen gucken, selbst wenn sie nicht verheiratet wären." Ich zögerte einen Moment und bemühte mich ruhig zu antworten: "Das würde ich so nicht sagen." Sie sieht mich einen Moment lang ernst und erstaunt an, doch dann lacht sie: "Das werden wir eh nicht klären können." Ich bleibe ernst, ich spüre, dass sie nervös ist: "Soll ich es ihnen beweisen?" Sie zögert und sieht mich ernst an: "Aber...., aber sie sind doch verheiratet!" Ich zucke mit den Schultern: "Das braucht sie nicht zu stören, das ist mein Problem. Sie müssen wissen, ob sie das wollen!" Sie war total überrascht: "Ich weiß nicht... Ich weiß nicht, ob ich das kann!" Ich machte einen Schritt auf sie zu und legte eine Hand auf ihren nackten Oberschenkel und streichelte ihn. Sie schluckte und atmete schwerer, aber sie hinderte mich nicht daran, sie so zu berühren. Ich legee meine andere Hand auf ihre Wange, zog ihren Kopf zu mir ran und lege meine Lippen sanft auf ...
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