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Ilonkas Schicksal
Datum: 19.06.2017, Kategorien: Sonstige,
guten Rat geben soll, es ist besser für dich, wenn du einsiehst, dass da kein Weg vorbei führt. Aber uns macht es auch großen Spaß, wenn du dich wehrst!" Ilonka lag wie paralysiert im Bett. Sie hörte die Worte, sie wusste auch, was gemeint war. Sie war aber nicht mehr in der Lage, sich aufzulehnen. Irgendwie hatten die letzten Stunden ihren Stolz und ihr Selbstwertgefühl gebrochen. Es war ihr inzwischen völlig egal, was mit ihr geschehen würde. Sie konnte ja ohnedies nichts dagegen tun. Die Erkenntnis ihrer totalen Niederlage ließ wieder Tränen fließen. Georg kniete sich neben Ilonka aufs Bett und begann, ihre Brüste zu begrapschen. Mit einem breiten Grinsen fragte er sie: "Na, du kleine Nutte, hast du es dir überlegt? Sollen wir's auf die sanfte oder auf die harte Tour machen?" "Nicht wehtun, bitte!", war alles, was Ilonka von sich gab. Georg und Karl zogen sich nun aus und legten sich zu beiden Seiten des Mädchens. Karl zog ihren Kopf an sich und begann, sie zu küssen. Ilonka, die Küsse immer als wunderbare Zärtlichkeit empfunden hatte, fühlte nichts. Absolut nichts, außer Ekel. Die Hände der Männer erforschten ihren Körper, keine Stelle blieb unbeachtet. Georg rutschte im Bett hinunter und drängte ihre Beine auseinander. Er presste seinen Mund auf ihr Lustzentrum und begann mit großem Genuss, sie zu lecken. Ilonka wollte es nicht, aber sie fühlte doch Erregung in ihrem Körper wachsen. War es möglich, dass sie von ihrem eigenen Körper betrogen wurde? Das konnte doch nicht ...