1. Lustobjekt aus Überzeugung


    Datum: 06.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    gewissermaßen unser eigenes Programm, und das ist nicht ganz jugendfrei!" Cornelia entlockten die deutlichen Worte ihrer Freundin ein glockenhelles Lachen. "Aber Susi, ich bin dir doch nicht böse!" sagte sie begütigend. "Und irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, daß ich heute auch keinen Film mehr sehen werde! Also, ruhig Blut: Alles halb so wild!" "Na, dann wünsche ich auch dir viel Vergnügen!" verabschiedete sich Susanne erleichtert, und nachdem Cornelia ihr beteuert hatte, ihr später alles von ihrem Wochenend-Abenteuer zu erzählen, beendeten die beiden Teenies das Gespräch. Nachdem Cornelia ihren beiden Bewunderern eröffnet hatte, daß Susanne nicht mehr aufkreuzen würde und daß sie selbst auch keine Lust mehr auf den Film hatte, funkelten die Augen Eriks und Pedros vor Freude und Verlangen. "Wie wäre es, wenn wir zu mir fahren?" schlug Erik lächelnd vor. "Ich wohne nur drei Kilometer von hier entfernt und habe eine schöne Wohnung! Dort könnten wir uns einen sehr gemütlichen Abend machen, wenn ihr versteht, was ich meine!" Pedro und Cornelia kapierten natürlich auf Anhieb und stimmten hellauf begeistert zu. Als die drei sich auf den Weg zu Eriks Auto machen wollten, steckte Pedros frecher Finger schon wieder in ihrem Po. Cornelia seufzte ganz leise, als ihr dunkelhaariger Verehrer ihn noch einmal sanft darin auf und nieder fahren ließ, ehe er ihn schließlich herauszog. Dann nahmen Erik und Pedro Cornelia in ihre holde Mitte, und gemeinsam marschierten sie zum Auto des ...
    großen Blonden, das nur wenige Schritte vom Kino entfernt parkte. Es handelte sich um einen Kleinbus, und als Erik die Seitentür öffnete, stellte Cornelia zu ihrer gelinden Verblüffung fest, daß Erik und sein Kumpel die Sitze aus dem hinteren Teil des Innenraums entfernt hatten. Sie erschrak fast, als sie sah, daß der Boden des Bullys sorgfältig mit Matratzen und Decken ausgelegt worden war .‚Na, das sind mir vielleicht zwei Schlawiner!' durchzuckte es Cornelia. ‚Diese Karre ist doch von vornherein darauf ausgelegt, Mädchen abzuschleppen! Ein richtiger Lieferwagen halt: Jede Frau, die da einsteigt, ist unweigerlich geliefert!' Sie mußte unwillkürlich grinsen, als Erik ihr wortreich erklärte, daß man mit dem Wagen gestern noch ein paar teure Möbel transportiert und den Fahrzeugboden nur deshalb ausgelegt habe, damit diese keine Kratzer davontrugen. "Wer's glaubt wird selig!" lachte Cornelia ausgelassen. "Wer's nicht glaubt, kommt vermutlich auch in den Himmel! Aber ihr habt Glück: Ich bin von der Küsserei und Fummelei im Kinofoyer richtig geil geworden! Ich habe überhaupt nichts dagegen, ein bißchen Spaß mit euch beiden zu haben!" Sprach's und sprang behende in den Kleinbus hinein. Auf diese Weise bot sie Erik und Pedro einen klasse Anblick, weil das kurze Röckchen dabei abermals nach oben rutschte und die prallen Bäckchen ihres Knackarschs fast zur Gänze enthüllte. Mit einem hellen Seufzer ließ sich Cornelia der Länge nach auf eine der Matratzen fallen und streckte erst einmal ...
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