1. Lustobjekt aus Überzeugung


    Datum: 06.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Erik unvermittelt auf. Sein wollustgepeinigter Leib verkrampfte sich unter einem jähen Spasmus, sein vor Wonne berstender Schwanz zuckte unkontrolliert und spieh seinen warmen, würzigen Segen zum zweiten Mal an diesem Abend auf Connys gierig herausgestreckte Zunge. Cornelia versuchte, so viel wie möglich von dieser schweren, weißen Sahne aufzufangen und zu schlucken, während Erik noch immer schwer atmend und stöhnend an der Kachelwand der Duschkabine lehnte. "Das war unglaublich! Einfach nur wunderschön!" seufzte Erik, als er wieder etwas sagen konnte. "Ich fand es auch ganz toll!" versetzte Cornelia aufrichtig. "Aber meinst du nicht, auch daß wir den armen Pedro schon viel zu lange haben warten lassen?" "Du hast natürlich vollkommen recht!" lachte Erik. "Aber wie ich meinen Kumpel kenne, hat der bestimmt unser Gestöhn belauscht und sich dazu einen von der Palme gewedelt!" Diese Bemerkung veranlaßte beide zu einem glucksenden Auflachen. Dann duschten Erik und Cornelia einander nochmals ab, verließen die Kabine und hüllten sich in die weichen Frotteetücher, die Erik vorhin ins Badezimmer gebracht hatte . Erik griff nach der frisch gewaschenen Cornelia, und ehe sie sich's versah, hatte der Blonde sie hochgehoben und trug das strampelnde und kichernde Mädchen entschlossen in sein Schlafzimmer, wo Pedro bereits sehnsüchtig auf die beiden wartete... --- "Na, da seid ihr ja endlich!" rief Pedro Cornelia und Erik fröhlich zu. "Trödelt ihr sonst auch so im Bad?" Conny und Erik ...
    quittierten die flapsige Bemerkung mit einem Grinsen, das Cornelia jedoch sogleich wieder verging, als Erik sie nicht aufs Bett, sondern zu diesem merkwürdigen Tisch trug, auf dem Pedro bereits eine Decke ausgebreitet hatte. "Bitte...nicht!" konnte sie noch stöhnen, doch im selben Moment hatte Erik sie bereits auf die Decke gelegt und ihre Hände mit den Stahlschellen gefesselt. Pedro tat das gleiche mit ihren anmutigen, kleinen Füßchen. "Nein...bitte laßt das!" flehte Cornelia abermals, als Pedro ihr zu allem Unheil auch noch die Augen mit einem Seidentuch verband. Und da lag sie nun splitterfasernackt, fast bewegungsunfähig und blind auf dem Tisch und konnte nur noch die wenigen Geräusche wahrnehmen, die Erik und Pedro verursachten. "Aber, aber, Kleines, hast du etwa Angst vor uns?" fragte Erik mit seiner tiefen, wohlklingenden Stimme, als er ihr schweres, hektisches Atmen vernahm. "Ich habe dir doch gesagt, daß du uns vertrauen kannst!" Mit diesen Worten trat er an den Tisch und ließ seine warmen, zärtlichen Hände sanft über ihren schlanken, wehrlosen Körper gleiten. "Mein armes, Kleines, du hast ja tatsächlich eine Gänsehaut!" murmelte er belustigt. "Bitte, entspann dich, Süße! Dir passiert wirklich nichts, jedenfalls nichts Schlimmes!" Auch Pedro hatte sich inzwischen aus seinen Klamotten geschält, trat nackt und mit stocksteifem Riemen ans vordere Ende des Tisches, beugte sich zu Cornelia herunter und hauchte einen zärtlichen Kuß auf ihren glatt rasierten Venushügel. "Glaube ...
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