1. Die Polizistin Teil 02


    Datum: 18.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    seinen harten Pfahl in die Hand und setzte ihn an ihrer Fotze an. Er strich ein paar Mal durch ihre Schamlippen, bis die Eichel ganz nass war, und dann stieß er ihn in ihr Arschloch. Dabei ließ er sich mit dem Oberkörper auf sie fallen, so dass sie regelrecht auf dem Schreibtisch festgenagelt wurde. Bettina stöhnte zunächst in einer Mischung aus Schmerz und Wollust auf, weil ihre Rosette nicht vorbereitet gewesen war. Aber schon nach ein paar Stößen klangen ihre Laute eindeutig nach Lust. Der Staatsanwalt hämmerte seinen Kolben immer härter und schneller in ihren Arsch, und Bettina zwängte eine Hand zwischen ihre Körper um sich wieder den Kitzler reiben zu können. So trieben sie einem gemeinsamen Höhepunkt entgegen. Der Staatsanwalt beugte sich nun noch weiter hinunter und nuckelte wie wild an Bettinas Nippeln, die steif und lang in die Höhe ragten. Das machte sie so irre geil, dass sie im nächsten Moment einen neuen Orgasmus bekam, dem etliche weitere folgten. Dadurch wurde ihr Arschloch immer wieder so heftig zusammengezogen, dass der Staatsanwalt schließlich nicht mehr anders konnte und seine gesamte Ladung tief in ihren Arsch spritzte. Dann brach er erschöpft auf Bettina zusammen. "Mann, war das geil!" keuchte er. "Das will ich jetzt regelmäßig haben. Und wenn du nicht spurst, dann werde ich dich wegen Prostitution anklagen und du bist deinen Job los!" Bettina schaute ihn etwas verunsichert an. Mist, dachte sie, schon wieder ein kerl, der mich in der Hand hat. Aber ...
    vielleicht kann mir Hermann ja helfen. Sie rappelte sich auf, als der Staatsanwalt sich wieder aufgericchtet und seine Hose geschlossen hatte. Mit leicht schwankenden Beinen ging sie zu ihren Klamotten und zog sich wieder an. Dann ging sie wortlos hinaus. Wieder in der Wache, erzählte sie hermann von ihrem Erlebnis. "Dieses Schwein!" fluchte Hermann los. "Dem müssen wir die Suppe versalzen!" "Aber wie?" fragte Bettina kleinlaut. "Ich hab eine Idee. Ich bringe in seinem Büro eine Überwachungskamera an, und dann musst du ihn beim nächsten Mal nur dazu bringen dir zu drohen. Wenn wir das auf Video haben, dann haben wir ihn in der Hand." Und so machten sie es. Hermann montierte heimlich, als der Staatsanwalt bei gericht war, eine winzige Webcam in seinem Büro, und Bettina sollte sie einschalten, wenn er sie das nächste Mal zu sich bestellte. Die Fernbedienung sollte sie aber nicht mit ins Büro nehmen, damit er keinen Verdacht schöpfte. Und dann war es so weit. Wieder musste Bettina das Büro des Staatsanwalts aufsuchen. Der empfing sie so, als ob es das Selbstverständlichste der Welt wäre, dass sich eine Polizistin vor dem Staatsanwalt nackt auszieht. "Los, du Schlampe, runter mit den Klamotten!" herrschte er sie an. Bettina spielte nun hermanns Spiel und tat so, als sei sie völlig überrascht. "Was - was - wollen Sie von mir? stotterte sie scheinbar verdutzt." "Nanu, auch noch zickig werden! Das will ich dir austreiben!" brüllte er und streckte seine Hand nach ihr aus. "Lassen Sie mich ...
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