1. Die Sklavin Kap. 09


    Datum: 18.06.2017, Kategorien: BDSM,

    an sich. Er umfasste sofort ihre festen Brüste und begann sie hemmungslos zu küssen. Davids Puls raste, ja, der Anblick war schon irgendwie absolut heiß, trotzdem bekam er ein flaues Gefühl im Magen und verkrampfte, hatte aber keine Zeit mehr, sich noch weiter Gedanken zu machen. Die andere Frau war zu ihm rübergerutscht und hatte unter der Wasseroberfläche sofort die Sache in die Hand genommen. Er beugte sich zu ihr hinüber und sie küsste ihn sogleich leidenschaftlich. Aus dem Augenwinkel wurde der 35-Jährige Zeuge, wie seine eigene Lebensgefährtin sich zu dem fremden Mann umgedreht hatte und sich langsam auf seinem Schoß auf- und abbewegte, dabei ihre knackigen Titten anregend gegen seine Brust rieb während seine Hände fest ihren Arsch kneteten. Fast widerwillig ließ David sich in identischer Stellung von Melanie reiten. Er hatte Schwierigkeiten sich auf die Frau auf seinem kräftigen Ständer zu konzentrieren, immer wieder schweiften sein Blick und seine Gedanken zu Serena und dem anderen Kerl hinüber. Die beachteten ihn aber nicht weiter sondern gingen völlig in ihrem platschenden Akt auf. Etwas enttäuscht war seine Swingpartnerin sicherlich von David. Auch als sie nach dem ersten, sehr gemächlichen und langanhaltenden Fick hineingingen, der ältere Mann David völlig ignorierte und sich von Serena im Sessel sitzend mit ihr vor ihm auf den Knien blasen ließ, und David locker mit der anderen Frau auf dem weichen Sofa rumfummelte, beobachtete er weiterhin so gut er konnte ...
    seine aufreizende Masochistin, wollte jede ihrer Regungen verinnerlichen, feststellen wie sehr es ihr gefiel. Offenkundig hatte sie ihren Spaß, als das Gewehr des 46-Jährigen wieder geladen war stieß er sie von sich, hockte sich hinter Serena und drang, ohne zu Fragen ob es in Ordnung war, er nahm es schlicht als gegeben an, in ihren Arsch ein. David begnügte sich daraufhin damit, seiner frivolen Bekanntschaft die glänzende Möse zu lecken. Die vier nackt gebliebenen Menschen unterhielten sich eine Weile später relaxt über völlig belangloses Zeug und David nahm an, dass dieses Treffen bald zu Ende gehen würde, hatte sich aber getäuscht. „David, du hast nicht zu viel versprochen. Deine Serena ist 'ne geile Ficksau. Es ist schon recht spät und ich schlage vor, dass wir uns jetzt aufteilen. Ich möchte noch einige Dinge mit ihr anstellen und die nötigen Sachen habe ich oben im Schlafzimmer. Du kannst mit Melanie ins Gästezimmer gehen und dich dort ungestört mit ihr austoben. Ich denke, Frühstück um zehn ist ausreichend?" Ohne die Ablenkung durch den Anblick seiner fickenden Freundin konnte sich David besser auf die scheinbar nimmersatte Schlampe konzentrieren. Sie schien ihm entgegen ihrer Angaben nicht sehr devot zu sein aber dafür umso besessener, wenn es um das Eine ging. Und sein ständig geforderter Schwanz fühlte sich bald richtig wund an, seine leergepumpten Eier taten etwas weh. Es wurde eine der wildesten Nächte seines Lebens, sodass er die fehlenden zärtlichen Intimitäten gar ...